Inhubber https://inhubber.com Wed, 09 Jul 2025 10:43:34 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8 Lieferantenmanagement https://inhubber.com/de/blog/glossary/lieferantenmanagement/ https://inhubber.com/de/blog/glossary/lieferantenmanagement/#respond Wed, 09 Jul 2025 10:43:32 +0000 https://inhubber.com/?p=7043 Lieferantenmanagement im Vertragswesen: Mehr als nur gute Geschäftsbeziehungen Wer Waren und Dienstleistungen für sein Unternehmen einkauft, weiß: Am Ende steht und fällt vieles mit den richtigen Partnern. Professionelles Lieferantenmanagement ist daher weit mehr als ein reines Einkaufsthema – es ist Stratege, Risikomanager und Innovationsmotor zugleich. Besonders im Vertragsrecht rückt das Lieferantenmanagement in den Fokus, denn […]

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Lieferantenmanagement im Vertragswesen: Mehr als nur gute Geschäftsbeziehungen

Wer Waren und Dienstleistungen für sein Unternehmen einkauft, weiß: Am Ende steht und fällt vieles mit den richtigen Partnern. Professionelles Lieferantenmanagement ist daher weit mehr als ein reines Einkaufsthema – es ist Stratege, Risikomanager und Innovationsmotor zugleich. Besonders im Vertragsrecht rückt das Lieferantenmanagement in den Fokus, denn klar definierte und belastbare Verträge sind die Grundpfeiler für Qualität, Kontinuität und wirtschaftlichen Erfolg. Gerade in Zeiten von strengeren Gesetzen wie dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz und zunehmenden Compliance-Vorgaben wird die Gestaltung und Kontrolle dieser Beziehungen zur zentralen Aufgabe.

Was bedeutet Lieferantenmanagement – und was steckt eigentlich dahinter?

Lieferantenmanagement, häufig auch als Supplier Relationship Management (SRM) bezeichnet, beschreibt die strukturierte Steuerung aller Schnittstellen zwischen Unternehmen und Lieferanten. Das beginnt schon bei der Auswahl passender Partner, reicht über die laufende Qualitätskontrolle und Leistungsbewertung bis hin zur Weiterentwicklung oder – wenn nötig – zur Trennung von Lieferanten. Dahinter steckt immer das Ziel, eine verlässliche, leistungsfähige und möglichst risikoarme Lieferantenbasis aufzubauen. Risiken früh zu erkennen, Kosten im Griff zu behalten und die Qualität der gelieferten Produkte oder Dienstleistungen dauerhaft auf hohem Niveau zu halten – all das sind Kernaufgaben eines modernen Lieferantenmanagements.

Rechtliche und organisatorische Grundlagen

Im Alltag zeigt sich schnell: Lieferantenmanagement ist nicht nur eine Frage guter Kommunikation, sondern ebenso der klaren Regeln. Welche Lieferfristen gelten? Wer übernimmt die Haftung bei Mängeln? Wie werden Preise vereinbart und angepasst? Verträge müssen eindeutige Antworten auf diese Fragen geben. Dabei nehmen Aspekte wie Gewährleistungsrechte, Zahlungsbedingungen, Geheimhaltung und die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen – von Umwelt- bis Sozialstandards entlang der Lieferkette – eine zentrale Rolle ein. Während das strategische Lieferantenmanagement die Auswahl und Weiterentwicklung der Partner im Blick hat, geht es operativ oft um das tägliche Geschäft: Reklamationen sauber abwickeln, die Einhaltung von Terminen nachhalten, Leistungsdaten auswerten und notfalls schnell gegensteuern.

Wie Vertragsmanagement und Lieferantenmanagement zusammenspielen

Ein effektives Vertragsmanagement macht die Zusammenarbeit mit Lieferanten nicht nur transparenter, sondern auch deutlich steuerbarer. Verantwortlichkeiten werden klar geregelt, Kommunikationswege strukturiert und alle Vertragsphasen – vom Abschluss bis zur Erfüllung – lückenlos dokumentiert. So lassen sich Risiken im Griff behalten und Lieferfähigkeit auch in turbulenten Zeiten sichern. Gerade bei internationalen oder stark regulierten Lieferketten sind Herausforderungen wie das effiziente Stammdaten-Management, die Auditierbarkeit von Lieferanten und die konsequente Einhaltung aller Compliance-Vorgaben an der Tagesordnung.

Praxisnahe Erfolgsfaktoren im Lieferantenmanagement

Ob bei der Auswahl des richtigen Partners oder im laufenden Geschäft – Transparenz und Systematik sind Trumpf. Leistungen, Preise, Innovationskraft und Nachhaltigkeit werden nach nachvollziehbaren Kriterien bewertet. Regelmäßige Checks helfen dabei, Risiken, aber auch Chancen für Verbesserungen rechtzeitig zu erkennen. Moderne Vertragsmanagementsysteme, die mit ERP- oder Einkaufssystemen vernetzt sind, ermöglichen inzwischen automatisierte Compliance-Prüfungen und stellen die Leistungen der Lieferanten zentral bereit. Digitale Tools und KI-basierte Software gehen noch einen Schritt weiter: Sie erkennen Muster, bewerten Risiken objektiv und automatisieren im Zweifel sogar das Eskalationsmanagement. Besonders mit Blick auf rechtliche Vorgaben wie das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz ist eine umfassende Compliance unerlässlich.

Zentrale Begriffe und technologische Entwicklungen

Lieferantenmanagement ist eng verzahnt mit anderen Disziplinen: Fristenmanagement sichert die Einhaltung aller Vertrags- und Liefertermine, Compliance sorgt dafür, dass sowohl interne als auch gesetzliche Vorgaben eingehalten werden, ein Vertragsrepository hält sämtliche Lieferantenverträge zentral vor, und ein effizienter Genehmigungsworkflow dokumentiert Freigaben und Vertragsänderungen revisionssicher. Fortschrittliche Methoden wie Contract Analytics helfen zudem, Risiken in bestehenden Verträgen aufzudecken und Optimierungspotenziale zu erkennen.

Blick in die Zukunft: Digitalisierung als Enabler

Wer sein Lieferantenmanagement wirklich zukunftssicher aufstellen möchte, wirft idealerweise auch ein Auge auf neue digitale Lösungen wie Smart Contracts, automatisierte Vertragsprüfungen über Conditional Logic oder ein durchdachtes Contract Lifecycle Management. Sie bringen zusätzliche Transparenz, Geschwindigkeit und Effizienz in den Umgang mit Lieferanten – und entlasten gleichzeitig die handelnden Personen von zeitraubender Routinearbeit.

Fazit: Lieferantenmanagement am Puls der Zeit

Gutes Lieferantenmanagement ist längst nicht mehr die Domäne des Einkaufs allein. Es verbindet strategischen Weitblick, juristische Präzision und innovative Technik zu einem echten Wettbewerbsvorteil. Wer die richtigen Partner auswählt, klare und verlässliche Verträge abschließt und moderne digitale Werkzeuge nutzt, schafft die Grundlage für reibungslose Abläufe und nachhaltigen Unternehmenserfolg – heute und in Zukunft.

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Wie ein CFO die Finanzfunktion mithilfe von KI transformiert https://inhubber.com/de/blog/nachrichten/ai-first-cfo/ https://inhubber.com/de/blog/nachrichten/ai-first-cfo/#respond Tue, 01 Jul 2025 11:52:50 +0000 https://inhubber.com/?p=8508 Interview mit Leonid Mechik, CFO und Mitgründer von Inhubber Einleitung Die Aufgaben eines Chief Financial Officers (CFO) beschränken sich längst nicht mehr nur auf Buchhaltung und Budgetüberwachung. In der heutigen Unternehmenswelt übernimmt der CFO zusätzlich strategische, analytische und technologische Verantwortung. Besonders in wachstumsstarken Technologieunternehmen spielt er eine zentrale Rolle für die wirtschaftliche Stabilität und Skalierbarkeit. […]

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Interview mit Leonid Mechik, CFO und Mitgründer von Inhubber

Einleitung

Die Aufgaben eines Chief Financial Officers (CFO) beschränken sich längst nicht mehr nur auf Buchhaltung und Budgetüberwachung. In der heutigen Unternehmenswelt übernimmt der CFO zusätzlich strategische, analytische und technologische Verantwortung. Besonders in wachstumsstarken Technologieunternehmen spielt er eine zentrale Rolle für die wirtschaftliche Stabilität und Skalierbarkeit.

Leonid Mechik, CFO und Mitgründer von Inhubber, der firmeneigenen Plattform für intelligentes Vertragsmanagement, erläutert, wie sich das Rollenverständnis des CFOs im Zuge neuer Technologien wandelt und weshalb das Vertragsmanagement heute ein entscheidender Bestandteil der Finanzstrategie ist.

Rolle des CFO in einem modernen Tech-Unternehmen 

Als CFO eines Technologieunternehmens begreife ich meine Verantwortung als deutlich umfassender als die klassischen Aufgaben im Finanzmanagement. Es genügt nicht, lediglich die Zahlen zu kennen. Ich muss das Produkt im Detail verstehen, die zugrunde liegenden Unit Economics analysieren und eng mit den Bereichen Entwicklung, Vertrieb und operativer Umsetzung zusammenarbeiten. Nur auf diese Weise kann ich wirtschaftliche Zusammenhänge richtig einordnen und fundierte strategische Entscheidungen treffen.

Meine Aufgaben umfassen unter anderem die Sicherstellung von Cashflow und Liquidität in einem oft volatilen Marktumfeld, die flexible Steuerung von Budgets sowie das frühzeitige Erkennen finanzieller Risiken und Ineffizienzen. Auch rechtliche und operative Risiken zählen für mich zum Verantwortungsbereich, ebenso wie die Gewährleistung von Compliance und Auditierbarkeit.

Ein strukturierter Zugang zu rechtlich relevanten Informationen ist für mich von zentraler Bedeutung. Verträge haben nicht nur juristischen Charakter, sondern bilden die Grundlage für unsere finanziellen Verpflichtungen und Einnahmemodelle. Deshalb ist ein effektives Vertragsmanagement für mich genauso unverzichtbar wie der Zugriff auf klassische Finanzkennzahlen. Nur wer beides im Blick behält, kann ein modernes Technologieunternehmen als CFO ganzheitlich führen.

Zentrale Herausforderungen für CFOs heute

In meinem Arbeitsalltag stoße ich regelmäßig auf fünf typische Herausforderungen, die aus meiner Sicht viele CFOs besonders in technologieorientierten und schnell wachsenden Unternehmen stark beschäftigen.

1. Verteilte und isolierte Datenquellen

Vertragsdokumente, Budgetdateien und Finanzberichte befinden sich häufig in völlig unterschiedlichen Systemen und Formaten. Verträge werden zum Beispiel per E-Mail verschickt, Budgets liegen als Excel-Dateien auf Netzlaufwerken, und Auswertungen erfolgen über verschiedene BI-Tools. Eine zentrale Plattform, auf der alle entscheidungsrelevanten Informationen zusammengeführt werden, fehlt. Das führt nicht nur zu zusätzlichem Aufwand im Tagesgeschäft, sondern erschwert vor allem eine strategische Gesamtbetrachtung der finanziellen Lage. Entscheidungen werden dadurch häufig auf Basis unvollständiger Informationen getroffen, anstatt auf einer konsolidierten und zuverlässigen Datenbasis zu beruhen.

2. Intransparente Vertragsbedingungen

Verträge sind oft komplex, und genau darin liegt ein wesentliches Risiko. Verlängerungsklauseln, automatische Vertragsverlängerungen, Kündigungsfristen oder Vertragsstrafen finden sich meist im Kleingedruckten und geraten im Arbeitsalltag leicht in Vergessenheit. Die Folge kann sein, dass Verträge zu spät gekündigt, falsch in das Budget eingeplant oder unbeabsichtigt verlängert werden. Als CFO besteht meine Verantwortung darin, solche finanziellen Risiken frühzeitig zu identifizieren. Ohne intelligente Werkzeuge zur Vertragsanalyse ist das jedoch kaum realisierbar.

3. Fehlende Verbindung zwischen Planung und tatsächlichen Verpflichtungen

In vielen Unternehmen basieren Budgets nach wie vor auf Annahmen und nicht auf tatsächlich vorhandenen Vertragsdaten. Das führt häufig zu Abweichungen, unnötigen Rückstellungen und Engpässen bei der Liquidität. Aus meiner Sicht ist es unerlässlich, die Finanzplanung mit der operativen Realität der Verträge zu verknüpfen. Nur wenn klar ist, wann welche Zahlungsverpflichtungen entstehen – sei es durch Lieferantenverträge, Dienstleistungsvereinbarungen oder Lizenzverträge – lassen sich Budgets realistisch und vorausschauend gestalten.

4. Audits kosten Zeit und Nerven

Jede Prüfung, ganz gleich ob intern oder extern, ist mit erheblichem Aufwand verbunden, sofern kein zentrales Vertragsarchiv existiert. Prüfer fordern Belege, Fristen, Berechtigungen und Nachweise, die häufig mühsam aus unterschiedlichen Quellen manuell zusammengetragen werden müssen. Das verursacht unnötigen Stress im Team, bindet wichtige Ressourcen und führt zu Unsicherheiten. Ein strukturiertes und revisionssicheres Vertragsarchiv hingegen ermöglicht eine effiziente und transparente Vorbereitung auf Audits.

5. Wachstum erzeugt Komplexität

Mit dem Wachstum eines Unternehmens nehmen auch die Anzahl an Kunden, Projekten und Partnern deutlich zu. In der Folge steigt die Vertragsmenge exponentiell an. Ohne klar definierte Prozesse und digitale Unterstützung ist diese zunehmende Komplexität kaum noch zu bewältigen. Der Überblick über laufende Verpflichtungen, Fristen, Zuständigkeiten oder Eskalationswege geht schnell verloren. Aus meiner täglichen Praxis weiß ich: Nur durch Automatisierung und den Einsatz zentraler Plattformen lässt sich nachhaltiges Wachstum mit operativer Steuerbarkeit sinnvoll verbinden.

Wie Technologie hilft, Vertragslast zu bewältigen

Früher war es für CFOs selbstverständlich, sich auf große Teams mit Analysten, Controllern und Assistenzen zu stützen. Heute stellt sich die Realität jedoch anders dar. Die Verantwortung ist gleich geblieben oder sogar gewachsen, während die verfügbaren Ressourcen pro Entscheidungsträger abgenommen haben. Gleichzeitig steht inzwischen eine Vielzahl spezialisierter Tools zur Verfügung, die einzelne Prozesse effizienter gestalten sollen. Die eigentliche Herausforderung besteht nun darin, diese digitalen Werkzeuge intelligent miteinander zu verbinden und in eine integrierte, steuerbare Systemlandschaft einzubetten.

Ein moderner CFO arbeitet täglich mit Tools aus unterschiedlichen Funktionsbereichen:

  • ERP- und Buchhaltungssysteme zur Finanzbuchhaltung und Liquiditätsplanung
  • Business-Intelligence-Plattformen, um datenbasierte Entscheidungen zu treffen
  • Budgeting- und Forecasting-Tools für die strategische Ressourcenverteilung
  • Compliance- und Risikomanagementlösungen zur Einhaltung regulatorischer Anforderungen
  • CLM-Systeme (Contract Lifecycle Management), die einen bislang oft unterschätzten, aber kritischen Bereich abdecken: Verträge

Verträge bilden das Fundament finanzieller Verpflichtungen. Ganz gleich ob es sich um Liefervereinbarungen, Lizenzverträge, Dienstleistungsverträge oder Partnerschaften handelt. Sie legen fest, wofür ein Unternehmen zahlen muss, wann Einnahmen zu erwarten sind und welche rechtlichen Rahmenbedingungen einzuhalten sind. An dieser Stelle setzt unsere Nutzung von Inhubber an.

Inhubber dient uns als zentrale Lösung für das Management sämtlicher Verträge. Die Plattform hilft dabei, unstrukturierte Dokumente zu ordnen, automatisch wichtige Informationen wie Fristen, Beträge oder Verlängerungsklauseln zu erfassen und diese in eine strukturierte sowie revisionssichere Datenbasis zu überführen. Das verringert den manuellen Aufwand, reduziert Fehlerquellen und schafft eine neue Transparenz im Umgang mit vertraglichen Verpflichtungen. So habe ich jederzeit einen verlässlichen Überblick darüber, welche Verpflichtungen bestehen, wie sich diese auf unsere Finanzplanung auswirken und wo potenzielle Risiken liegen.

Für mich ist Inhubber nicht nur ein digitales Verwaltungssystem, sondern ein integraler Bestandteil unserer Finanzstrategie. Gerade in einem Umfeld mit komplexen Lieferketten und zahlreichen externen Partnern verschafft uns ein intelligentes CLM-System einen klaren strategischen Vorteil. Es verbindet operative Prozesse mit finanziellem Überblick und ermöglicht ein aktives, vorausschauendes Vertragsmanagement.

Vertragsrisiken mit KI analysieren

In einem modernen Unternehmen erfüllen Verträge nicht nur eine juristische Funktion. Sie stellen wirtschaftlich bindende Verpflichtungen dar, die sich unmittelbar auf die Liquidität, die Planungssicherheit und das Risikoprofil auswirken. Aus diesem Grund ist eine systematische Analyse vertraglicher Risiken nicht optional, sondern absolut notwendig. In der Realität erfolgt dieser Prozess jedoch in vielen Unternehmen noch immer manuell. Er wird häufig von Juristen oder internen Compliance-Teams durchgeführt, die unter hohem Zeitdruck und mit begrenzten personellen Ressourcen arbeiten.

Bevor wir Inhubber eingeführt haben, war die Erkennung von Vertragsrisiken mit erheblichem Aufwand verbunden. Jede Klausel musste einzeln gelesen, juristisch bewertet und im Zusammenhang mit dem operativen Geschäft eingeordnet werden. Besonders bei komplexen, mehrsprachigen oder technisch geprägten Verträgen nahm diese Analyse oft mehrere Stunden pro Dokument in Anspruch. Für ein wachsendes Unternehmen hätte dies bedeutet, ein eigenes Team ausschließlich mit der Risikoanalyse zu betrauen, um den Anforderungen gerecht zu werden.

Durch die KI-gestützte Risikoerkennung von Inhubber hat sich unsere Arbeitsweise grundlegend verändert. Anstelle stundenlanger manueller Durchsicht genügt es heute, einen Vertrag in das System zu laden. Die künstliche Intelligenz identifiziert innerhalb weniger Sekunden kritische Klauseln, etwa automatische Verlängerungen, einseitige Kündigungsrechte, ungewöhnliche Zahlungsbedingungen oder Haftungsausschlüsse. So erkenne ich sofort, wo Handlungsbedarf besteht, und kann gezielt mit der Rechtsabteilung oder dem Compliance-Team Rücksprache halten.

Besonders überzeugend finde ich, dass das System mit jeder Analyse dazu lernt. Je mehr Verträge wir prüfen, desto besser erkennt die KI unternehmensspezifische Risiken, zum Beispiel wiederkehrende Vertragsmuster oder Formulierungen, die für unser Geschäftsmodell eine besondere Relevanz haben.

Für mich ist diese Funktion ein echter Gewinn in puncto Produktivität. Sie spart nicht nur Zeit, sondern reduziert auch das Risiko, wichtige Passagen zu übersehen. Gleichzeitig ermöglicht sie eine frühzeitige Erkennung und Priorisierung potenzieller Risiken, die wir aktiv managen können – noch bevor sie sich finanziell oder operativ bemerkbar machen.

Vertragsdaten für Rechnungen und Reports extrahieren

Bei der Rechnungsstellung sind Schnelligkeit und Präzision entscheidend. Inhubber extrahiert automatisch alle relevanten Informationen aus dem Vertrag, darunter Beträge, Zahlungsbedingungen, Kundendaten und zeitliche Rahmen.

Darüber hinaus haben wir individuelle Datenfelder definiert, beispielsweise zur Unterscheidung der Umsatzarten oder zur Zuordnung zu bestimmten Budgetpositionen und Projekten. Auf diese Weise wird jeder Vertrag zu einer strukturierten Datenquelle, die wir gezielt für unser Reporting und unsere Finanzplanung nutzen können.

Strukturierte und nachvollziehbare Dokumentenablage

In jedem wachstumsorientierten Unternehmen entsteht im Laufe der Zeit eine große Menge an Vertragsdokumenten. Diese sind häufig über verschiedene Teams, Speicherorte, Formate und Versionen verteilt. Fehlt ein zentrales und strukturiertes System, kommt es zwangsläufig zu Verzögerungen, doppeltem Arbeitsaufwand oder sogar zu rechtlichen Risiken. Gerade in der Finanzabteilung, in der Fristen, Verpflichtungen und Nachweise jederzeit verfügbar sein müssen, ist eine klare und übersichtliche Dokumentenstruktur von entscheidender Bedeutung.

Ganz gleich, ob es um die schnelle Überprüfung von Zahlungsbedingungen geht, um die Klärung des Vertragsstatus vor einem Audit oder um das gezielte Auffinden eines Lieferantenvertrags – wir müssen innerhalb von Sekunden Zugriff auf die richtigen Informationen erhalten. Herkömmliche Dateiordner, E-Mail-Postfächer oder SharePoint-Strukturen stoßen dabei schnell an ihre Grenzen.

Aus diesem Grund ist die strukturierte und nachvollziehbare Ablage mit Inhubber für uns ein bedeutender Vorteil. Wir speichern nicht nur alle Verträge zentral, sondern organisieren sie zusätzlich nach Teams, Projekten, Vertragstypen, Abteilungen oder Geschäftspartnern. Jedes Dokument ist mit Metadaten versehen, alle Versionen sind nachvollziehbar und die vollständige Historie ist dokumentiert.

Für mich bedeutet das jederzeit volle Transparenz, klar definierte Zuständigkeiten und die Fähigkeit, schnell und zielgerichtet zu reagieren. Das gilt sowohl im Austausch mit der Geschäftsleitung als auch bei Anfragen von Investoren oder im Rahmen eines Compliance-Audits. Das mühsame manuelle Zusammensuchen von Dokumenten gehört der Vergangenheit an. Heute arbeiten wir auf einer zuverlässigen und vollständig digitalen Grundlage.

Wie wir Verträge, Zahlen und Tools intelligent verbinden

Als CFO ist es mein Ziel, dass alle Systeme lückenlos zusammenarbeiten. Nur auf diese Weise entsteht ein vollständiges und steuerbares Bild unserer finanziellen Gesamtsituation. Verträge sind dabei kein abgetrennter Bestandteil, sondern ein zentraler Datenpunkt, der vom Zeitpunkt der Unterzeichnung bis zur Zahlung in unsere Systemlandschaft eingebunden sein muss.

Aus diesem Grund haben wir Inhubber direkt mit unserer Buchhaltungssoftware und dem CRM-System verbunden. Dadurch können wir Zahlungsverpflichtungen in Echtzeit überwachen und erhalten automatisch Erinnerungen zu Fristen sowie zu wichtigen Vertragsereignissen. Zusätzlich übertragen wir die Vertragsdaten in unsere Business-Intelligence-Anwendungen. Das ermöglicht uns, auf einer verlässlichen und vertragsbasierten Grundlage Cashflow-Prognosen zu erstellen, Umsatzstrukturen zu analysieren und Budgets realistisch zu planen.

Ein besonders großer Vorteil liegt in der offenen API-Struktur von Inhubber. Diese erlaubt es uns, die Plattform flexibel mit bestehenden ERP-Systemen, CRM-Lösungen und Planungstools zu verknüpfen. Medienbrüche werden dadurch vermieden, und manuelle Tätigkeiten lassen sich erheblich reduzieren. Unsere Reporting-Prozesse laufen dadurch strukturierter, schneller und fehlerfreier ab, besonders in Bereichen mit hohen Anforderungen an Genauigkeit und Reaktionsgeschwindigkeit.

Durch diese umfassende Integration ist Inhubber für uns nicht einfach ein weiteres Tool für das Vertragsmanagement. Es ist ein fester Bestandteil unserer Finanzarchitektur, der sowohl im strategischen als auch im operativen Bereich echten Mehrwert schafft.

Bessere Budgetkontrolle durch Vertragsdaten in Echtzeit

Für mich als CFO gehört die Abweichung zwischen Planwerten und tatsächlichen Ausgaben zu den größten Herausforderungen im Controlling. Traditionelle Budgetplanungen beruhen häufig auf Annahmen, während reale finanzielle Verpflichtungen aus Verträgen entstehen. Wenn Vertragsdaten nicht systematisch in die Finanzplanung integriert werden, entstehen Lücken. Diese zeigen sich dann in unerwarteten Belastungen oder verspäteten Zahlungen.

Mit Inhubber haben wir eine Lösung implementiert, die Finanzplanung und vertragliche Realität auf intelligente Weise miteinander verbindet. Die Plattform extrahiert automatisch alle relevanten Informationen aus Verträgen. Dazu zählen unter anderem Zahlungsziele, Ratenpläne, Laufzeiten und Volumina. Diese Daten gleichen wir direkt mit unseren Forecasts und Budgets ab. So kann ich jederzeit überprüfen, ob eine geplante Zahlung mit einer vertraglichen Verpflichtung übereinstimmt und ob sich Abweichungen abzeichnen.

Gerade in Phasen mit hoher Marktdynamik verschafft uns dieser Ansatz einen klaren Vorteil. Wir erhalten frühzeitige Hinweise auf mögliche Budgetüberschreitungen, simulieren unterschiedliche Szenarien und können rechtzeitig gegensteuern, bevor kritische Situationen entstehen. Das erhöht nicht nur die Planungssicherheit, sondern entlastet auch unser Team im operativen Finanz-Reporting. Statt auf Abweichungen nur zu reagieren, handeln wir vorausschauend auf Basis fundierter Vertragsdaten.

Das Ergebnis für uns ist mehr Transparenz, bessere Steuerung und deutlich weniger finanzielle Überraschungen. Gleichzeitig stärkt dieser Ansatz die enge Zusammenarbeit zwischen Controlling, Einkauf und Rechtsabteilung.

Verträge aktiv steuern statt nur ablegen

In vielen Unternehmen werden Verträge zwar ordnungsgemäß unterzeichnet und abgelegt, geraten danach jedoch schnell in Vergessenheit. Fristen verstreichen unbemerkt, automatische Verlängerungen treten in Kraft, und Kündigungsmöglichkeiten bleiben ungenutzt. Der Grund dafür liegt nicht in Nachlässigkeit, sondern in fehlenden klaren Strukturen. Genau diesen Zustand wollte ich bei Inhubber von Beginn an vermeiden.

Aus meiner Sicht als CFO stellen Fristen, Verantwortlichkeiten und Abläufe keine juristischen Randthemen dar, sondern konkrete Risikofaktoren im operativen Geschäft. Daher setzen wir die integrierte Fristenverwaltung von Inhubber konsequent ein. Auf diese Weise erfassen, überwachen und steuern wir alle relevanten Termine zentral. Ich kann individuelle Erinnerungen einrichten und Aufgaben gezielt bestimmten Rollen oder Teams zuweisen, etwa dem Einkauf, dem Controlling oder externen Beratern.

Ein Vertrag wird dadurch zu einem aktiven Bestandteil unserer täglichen Abläufe. Sobald ein Kündigungsfenster näher rückt oder eine Zahlung fällig wird, wird die zuständige Person rechtzeitig informiert. Es ist kein manuelles Nachhalten oder Kontrollaufwand mehr erforderlich.

Was ich besonders schätze, ist die Möglichkeit, jederzeit einen übergreifenden Überblick zu behalten, ohne operativ eingreifen zu müssen. Ich erkenne sofort, welche Fristen bevorstehen, wo Aufgaben noch offen sind, und kann auf dieser Grundlage gezielt Prioritäten setzen. Das senkt nicht nur operative Risiken, sondern schafft auch eine neue Qualität im Vertragsmanagement. Statt reaktiv zu handeln, steuern wir proaktiv und vorausschauend.

Getrennte Workspaces für Teams und Partner

Als CFO bin ich nicht nur für finanzielle Themen verantwortlich, sondern auch für die Etablierung klarer Strukturen und eindeutiger Zuständigkeiten im gesamten Unternehmen. Besonders in einem wachsenden Umfeld wie bei Inhubber, das mit unterschiedlichen Partnern, externen Dienstleistern und mehreren internen Teams zusammenarbeitet, ist es entscheidend, den Zugriff auf Daten sauber zu trennen und sensible Informationen gezielt zu verwalten.

Wir nutzen die Funktion von Inhubber, getrennte Workspaces einzurichten, in besonderem Maße. Für jede unserer zentralen Abteilungen, darunter Finance, Legal, Sales und Produktentwicklung, haben wir jeweils eigene Bereiche mit spezifischen Dokumenten, Rollen und Aufgaben eingerichtet. Darüber hinaus führen wir separate Workspaces für größere strategische Vorhaben oder für einzelne Partnerunternehmen, auf die ausschließlich autorisierte Personen Zugriff haben.

Das bietet uns gleich mehrere Vorteile. Wir verhindern ungewollte Einblicke in vertrauliche Verträge, können Berechtigungen präzise steuern und behalten dennoch eine zentrale Übersicht über alle bestehenden Verträge im Unternehmen. Für das Controlling bedeutet das, dass ich auf einer höheren Ebene nachvollziehen kann, wo finanzielle Verpflichtungen entstehen, welche Zahlungen geplant sind und welche Teams aktuell aktiv an Vertragsinhalten arbeiten, ohne mich dabei in jeden operativen Vorgang einmischen zu müssen.

Gerade im internationalen Umfeld, in dem unterschiedliche Datenschutzvorgaben zu beachten sind, hat sich dieses Modell zu einem wesentlichen Bestandteil unserer Governance-Strategie entwickelt. Es sorgt für Transparenz, minimiert Reibungsverluste und ermöglicht eine sichere sowie skalierbare Zusammenarbeit mit internen und externen Beteiligten.

Persönliche Empfehlungen für andere CFOs

Wenn ich einen Rat geben dürfte, wie sich die Finanzfunktion in einem Unternehmen sinnvoll digitalisieren lässt, dann wäre mein erster Vorschlag: Beginnen Sie bei den Verträgen. Verträge bilden die Grundlage jeder finanziellen Verpflichtung. Sie regeln Einnahmen, Ausgaben, Zahlungsziele, Risiken und viele weitere Aspekte. Wer an dieser Stelle für Transparenz sorgt, schafft die Basis für fundierte Entscheidungen im Controlling und in der Unternehmenssteuerung.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es sich lohnt, schrittweise ein System aufzubauen, das Vertragsdaten mit Budgets, Zahlungen und Aufgaben verknüpft. Individuell konfigurierbare Datenfelder sind dabei besonders hilfreich, um genau die Informationen strukturiert auszuwerten, die für das jeweilige Unternehmen relevant sind.

Bereits einfache Automatisierungen, etwa automatische Erinnerungen oder standardisierte Freigabeprozesse, sorgen im Alltag spürbar für Entlastung. Dabei geht es nicht darum, alles auf einen Schlag zu verändern. Vielmehr kommt es auf kleine, gezielte und wirkungsvolle Schritte an.

Ein weiterer Punkt, den ich allen CFOs ans Herz legen möchte, ist folgender: Überprüfen Sie, ob Ihre Vertragsplattform tatsächlich über den rein juristischen Anwendungsfall hinausgeht. In unserem Fall hat sich Inhubber zu einem zentralen Werkzeug entwickelt – nicht nur für die Vertragsverwaltung, sondern auch für die bereichsübergreifende Zusammenarbeit, die Planung und das operative Controlling. Genau dieser Mehrwert macht aus einem Verwaltungstool einen echten strategischen Hebel.

Fazit

Der moderne CFO ist längst nicht mehr ausschließlich für Zahlen oder Budgetkontrolle zuständig. Er übernimmt die Rolle eines Integrators und verbindet Systeme, Teams und Prozesse miteinander. Um fundierte und belastbare Entscheidungen treffen zu können, benötigt er ein konsistentes Gesamtbild, das weit über traditionelle Finanzkennzahlen hinausgeht. Dazu zählen nicht nur Buchhaltungsdaten und Forecasts, sondern ebenso rechtliche Verpflichtungen, Vertragsinhalte, Fristen und Risiken. Kurz gesagt: alles, was die tatsächliche finanzielle Realität eines Unternehmens ausmacht.

Für mich war es entscheidend, diese bislang getrennten Informationssilos miteinander zu verknüpfen. Unser Weg bei Inhubber bestand darin, Vertragsdaten eng mit unseren Finanzsystemen, Planungstools und Analyseplattformen zu integrieren. Inhubber wurde dabei für uns mehr als ein gewöhnliches CLM-System. Es entwickelte sich zu einem integralen Bestandteil unserer Finanzstrategie und dient uns heute als Instrument, das schnelles, präzises und datengestütztes Handeln ermöglicht.

Was wir dadurch gewonnen haben, geht über reine Effizienzsteigerung oder Automatisierung hinaus. Es ist ein neues Niveau an Transparenz, Risikobewusstsein und Entscheidungsfähigkeit. Ich kann heute mit einem einzigen Klick nachvollziehen, welche Verträge mit welchen Zahlungsverpflichtungen verbunden sind, welche Auswirkungen dies auf unseren Cashflow hat und an welchen Stellen konkreter Handlungsbedarf besteht. Das gilt unabhängig davon, ob es um eine Verhandlung, eine Verlängerung oder eine Kündigung geht.

In einer Zeit, in der CFOs unter hohem Druck stehen, sowohl die Kontrolle zu sichern als auch Wachstum zu ermöglichen, ist genau das ein entscheidender Vorteil. Wir arbeiten mit einer Plattform, die nicht isoliert agiert, sondern Finanzstrategie, Vertragsstruktur und operative Prozesse intelligent miteinander verknüpft. Für mich ist Inhubber daher nicht einfach ein Tool, sondern ein verlässlicher Partner in der finanziellen Steuerung des Unternehmens.

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Sichere Verträge: Wie Inhubber Ihre Dokumente schützt und Cybersicherheit gewährleistet https://inhubber.com/de/blog/nachrichten/sicheres-vertragsarchiv/ https://inhubber.com/de/blog/nachrichten/sicheres-vertragsarchiv/#respond Tue, 01 Jul 2025 11:52:50 +0000 https://inhubber.com/?p=6654 Ein Experteninterview mit den Inhubber-Gründern: CTO Andre Sokolov und CEO Dr. Elena Mechik. Einleitung Cyberbedrohungen stellen für Unternehmen weltweit eine stetige und wachsende Herausforderung dar. Die zunehmende Raffinesse von Cyberkriminellen in Verbindung mit der steigenden Abhängigkeit von digitalen Infrastrukturen macht herkömmliche Sicherheitsmaßnahmen unzureichend. Laut einem aktuellen Bericht der Boston Consulting Group „waren 90 % der Unternehmen […]

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Ein Experteninterview mit den Inhubber-Gründern: CTO Andre Sokolov und CEO Dr. Elena Mechik.

Einleitung

Cyberbedrohungen stellen für Unternehmen weltweit eine stetige und wachsende Herausforderung dar. Die zunehmende Raffinesse von Cyberkriminellen in Verbindung mit der steigenden Abhängigkeit von digitalen Infrastrukturen macht herkömmliche Sicherheitsmaßnahmen unzureichend. Laut einem aktuellen Bericht der Boston Consulting Group „waren 90 % der Unternehmen weltweit bereits von Cyberangriffen betroffen.“

Doch was wäre, wenn ein Sicherheitsvorfall keinerlei verwertbare Daten zutage fördern würde? Was, wenn selbst ein erfolgreicher Angriff nur irreversibel verschlüsselte Inhalte liefern würde? Inhubber, eine wegweisende Plattform für sicheres Vertragsmanagement, begegnet diesen Herausforderungen mit modernster Blockchain-Verschlüsselung. In diesem Fachgespräch geben André Sokolov, CTO und Architekt der Inhubber-Verschlüsselungsarchitektur, sowie Dr. Elena Mechik, CEO und Expertin für Cybersicherheit, Einblick in die aktuelle Bedrohungslage und das Sicherheitsmodell von Inhubber.

Die sich wandelnde Bedrohungslage verstehen

Frage: Die Häufigkeit und Schwere von Cyberangriffen nimmt zu. Was sind die größten Risiken für Unternehmen heute? 

Dr. Elena Mechik: „Die Unterschätzung von Cyberbedrohungen ist weiterhin ein zentrales Problem. Allein letzte Woche sprach ich mit zwei Unternehmen, die von Ransomware betroffen waren. Hochsensible Dokumente wurden gestohlen, und die Firmen wurden erpresst. In einem Fall landeten die Daten im Darknet, was zu erheblichen Vertragsstrafen und rechtlichen Konsequenzen führte. Das ist kein theoretisches Szenario – das ist ein weitverbreitetes, wachsendes Problem.“

Frage: Welche Hauptangriffsvektoren nutzen Cyberkriminelle?

 André Sokolov: „Angreifer zielen auf besonders wertvolle Daten – vertrauliche Verträge, Finanzdokumente und Kundendaten. Sobald sie Zugang erhalten, verschlüsseln sie die Daten oder verkaufen sie weiter. Trotz Firewalls und mehrstufiger Authentifizierung bestehen Schwachstellen. Die entscheidende Frage für Unternehmen lautet: Wie stellen wir sicher, dass Angreifer selbst bei einem erfolgreichen Angriff nichts ausrichten können?“

Inhubbers Sicherheitsansatz: kompromisslose Datenhoheit

Frage: Wodurch unterscheidet sich Inhubbers Sicherheitskonzept von herkömmlicher Verschlüsselung?

André Sokolov: „Inhubber verfolgt einen grundlegend anderen Ansatz: Wir kombinieren Ende-zu-Ende-Verschlüsselung mit Blockchain-Technologie. Unser Konzept stellt sicher, dass selbst bei einem erfolgreichen Angriff keine Entschlüsselung möglich ist. Im Gegensatz zu klassischen Systemen, bei denen Schlüssel zentral gespeichert werden – und dadurch angreifbar sind – besitzt bei Inhubber ausschließlich derdie Dokumenteneigentümerin den Zugangsschlüssel.“

Frage: Welche Rolle spielt Blockchain konkret beim Schutz sensibler Unternehmensdaten?

André Sokolov: „Blockchain verändert die Regeln der digitalen Sicherheit. Anstatt Schlüssel in klassischen Datenbanken – dem Single Point of Failure – zu speichern, nutzt Inhubber die Ethereum-Blockchain zur Erstellung und Verwaltung kryptografischer Identitäten pro Dokument. Dadurch sind Brute-Force-Angriffe praktisch ausgeschlossen.“

„Aber Blockchain schützt nicht nur Dokumente – sie verhindert auch Datenextraktion durch KI und Data-Mining. Mit unserer Dokumentenverschlüsselung stellen wir sicher, dass sensible Unternehmensdaten nicht für externe KI-Modelle verfügbar sind.“

Frage: Wie gelingt Inhubber die Balance zwischen Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit?

Dr. Elena Mechik: „Sicherheit darf Effizienz nicht verhindern. Unsere Plattform erlaubt sichere Zusammenarbeit und präzise Zugriffskontrolle. Nutzer*innen teilen verschlüsselte Dokumente mit individuellen Zugriffsrechten – ganz im Einklang mit Sicherheitsrichtlinien. Zusätzlich unterstützt ein KI-gestützter Assistent bei der Vertragssuche, ohne sensible Daten offenzulegen. Inhubber vereint höchste Sicherheit mit echter Anwenderfreundlichkeit.“

Frage: Inwieweit erfüllt Inhubber die Anforderungen der DSGVO?

Dr. Elena Mechik: „Die DSGVO schreibt Sicherheitsprinzipien nach dem ‚Security by Design‘-Ansatz vor: ‚Personenbezogene Daten müssen so verarbeitet werden, dass ihre Sicherheit gewährleistet ist, einschließlich Schutz vor unbefugter Verarbeitung, Verlust oder Zerstörung.‘ Inhubber geht sogar darüber hinaus – selbst bei unbefugtem Zugriff bleiben die Daten verschlüsselt und unbrauchbar.“

Wirtschaftsfaktor Cybersicherheit: Prävention ist günstiger als Wiederherstellung

Frage: Welche finanziellen Risiken bestehen ohne moderne IT-Sicherheit?

Dr. Elena Mechik: „Die ökonomischen Folgen von Cyber-Versäumnissen sind massiv. Datenverluste verursachen nicht nur unmittelbare Kosten, sondern auch Vertrauensverlust. Wer Strafen, Klagen und Reputationsschäden erleidet, braucht oft Jahre zur Erholung. Inhubber als Blockchain-basierte Lösung schützt nachhaltig und verhindert solche Szenarien.“

Ein aktueller BCG-Bericht zeigt: „Unternehmen ohne Schutzmaßnahmen riskieren Millionenschäden durch Bußgelder, Klagen und Imageverlust.“

André Sokolov: „Unsere Verschlüsselung basiert auf den Grundprinzipien der Blockchain-Sicherheit. Es geht nicht um Spekulation mit Kryptowährungen, sondern um nachweisbaren, realen Schutz für sensible Dokumente. Unser Ziel: eine durchgehend sichere Umgebung für vertrauliche Inhalte.“

Zentrale Erkenntnisse & Empfehlungen

  1. Herkömmliche Sicherheitsmechanismen reichen nicht mehr aus – Passwörter und Firewalls bieten keinen Schutz gegen Datenabfluss.
  2. Cyberbedrohungen entwickeln sich ständig weiter – Nur proaktive, robuste Systeme können Risiken minimieren.
  3. Inhubber garantiert kompromisslose Sicherheit – Selbst bei Datenzugriff bleiben Inhalte verschlüsselt und unbrauchbar.
  4. Blockchain ist die Zukunft des Dokumentenschutzes – Keine zentralen Schlüssel, keine Single Points of Failure.
  5. DSGVO-Konformität ist Pflicht – Inhubber übertrifft gesetzliche Anforderungen an Datensicherheit.
  6. Cybersecurity ist wirtschaftlich sinnvoll – Der Schaden durch Angriffe übersteigt die Kosten für Schutzmaßnahmen um ein Vielfaches.

Frage: Wo finden Unternehmen mehr Informationen zur Sicherheitsarchitektur von Inhubber?

Weitere Informationen finden Sie unter: https://inhubber.com/de/sicherheit/

Fazit

Cyberbedrohungen werden weiter zunehmen – doch Unternehmen müssen dem nicht schutzlos ausgeliefert sein. Inhubbers Ansatz, Blockchain-Verschlüsselung mit KI-gestütztem Vertragsmanagement zu kombinieren, bietet ein bislang unerreichtes Sicherheitsniveau.
Dr. Elena Mechik bringt es auf den Punkt: „Cybersecurity ist kein optionales Feature – sie ist ein absolutes Muss für moderne Unternehmen. Wer heute nicht konsequent handelt, wird morgen die Folgen spüren. Mit Inhubber passiert das nicht.“

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Digitale Vertragsverwaltung bei den Hafenbetrieben und der Stadt Worms mit Inhubber https://inhubber.com/de/blog/case-studies/verwaltung-digital-worms/ https://inhubber.com/de/blog/case-studies/verwaltung-digital-worms/#respond Sun, 22 Jun 2025 23:20:50 +0000 https://inhubber.com/?p=7423 The post Digitale Vertragsverwaltung bei den Hafenbetrieben und der Stadt Worms mit Inhubber appeared first on Inhubber.

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schnellere Dokumentenzugriffe
Dank zentraler digitaler Ablage finden Sie Verträge und wichtige Unterlagen in Sekunden – besonders hilfreich bei Prüfungen und Jahresabschlüssen.
Über Die Hafenbetriebe Worms GmbH und Stadt Worms Beteiligungs-GmbH

Die digitale Transformation ist längst nicht mehr nur ein Thema für die Privatwirtschaft – auch der öffentliche Sektor sucht nach Lösungen, um Verwaltungsprozesse effizienter, transparenter und sicherer zu gestalten. Ein Beispiel für die erfolgreiche Implementierung solcher Technologien ist die Nutzung von Inhubber durch die Hafenbetriebe Worms GmbH und die Stadt Worms Beteiligungs-GmbH. In dieser Fallstudie zeigen wir, wie Inhubber dazu beigetragen hat, die Vertragsverwaltung in beiden Organisationen zu revolutionieren und die Digitalisierung voranzutreiben.

Ausgangssituation: Veraltete Prozesse und fehlende Digitalisierung

Lisa Köhler, Geschäftsführerin der Hafenbetriebe Worms GmbH sowie Personal- und Verwaltungsleiterin der Stadt Worms Beteiligungs-GmbH, beschreibt die Situation vor der Einführung von Inhubber:

„Bei den Hafenbetrieben lag ein großer Teil der Verträge noch in Papierform vor – viele davon stammten aus den 1950er- oder 1960er-Jahren. Es gab keine zentrale digitale Ablage, was die Suche und Verwaltung der Dokumente sehr erschwerte.“

Die Hafenbetriebe Worms betreiben den Wormser Hafen, an dem sowohl Güterumschlag über den Wasserweg als auch über das Schienennetz erfolgt. Trotz der relativ kleinen Belegschaft – sechs Mitarbeitende im operativen Bereich und zwei in der Geschäftsführung – sind die Verträge, die diese Geschäfte regeln, oft langfristig und komplex.

Bei der Stadt Worms Beteiligungs-GmbH sah die Lage etwas besser aus:

„Wir hatten die Verträge bereits digitalisiert, aber die vorhandenen Tools waren nicht auf das Vertragsmanagement spezialisiert. Besonders die Fristenüberwachung und die Aufgabenverwaltung konnten nicht effizient abgebildet werden“, so Köhler.

Für beide Organisationen war klar: Es musste eine umfassende Lösung gefunden werden, um die Arbeitsprozesse zu optimieren und langfristig mehr Effizienz in der Verwaltung zu erreichen.

Die Entscheidung für Inhubber: Flexibilität und Sicherheit

Nach der Prüfung mehrerer Softwarelösungen fiel die Entscheidung auf Inhubber – nicht nur, weil es sich um eine webbasierte Lösung handelt, die somit von überall aus zugänglich ist, sondern auch aufgrund der hohen Flexibilität bei der Strukturierung der Verträge.

„Wir wollten die Möglichkeit haben, unsere Verträge in klar strukturierten Kategorien und Bereichen abzulegen, die genau zu unserer Organisation passen“, sagt Köhler. „Inhubber bot genau diese Anpassungsmöglichkeiten.“

Ein weiterer entscheidender Faktor war das Thema Sicherheit. Als kommunales Unternehmen unterliegt die Hafenbetriebe Worms GmbH strengen Datenschutzvorgaben.

„Da ich auch Datenschutzbeauftragte bin, war es mir wichtig, dass wir ein deutsches Unternehmen nutzen, das den hohen Sicherheitsstandards entspricht,“ erläutert Lisa Köhler.

Inhubber überzeugte durch eine Blockchain-basierte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, die sämtliche Daten sicher und unveränderbar speichert.

Implementierung und erste Ergebnisse: Vereinfachte Prozesse und schnellere Zugriffe

Die Implementierung von Inhubber verlief reibungslos – schon nach kurzer Zeit zeigten sich erste positive Effekte.

„Die größte Verbesserung war, dass wir jetzt alle Verträge digital und zentral erfasst haben. Ich weiß genau, wo ich suchen muss, und finde die benötigten Informationen mit wenigen Klicks,“ erklärt Köhler.

Inhubber bietet den Hafenbetrieben Worms und der Stadt Worms Beteiligungs-GmbH nicht nur eine leistungsstarke Volltextsuche über alle Dokumente, sondern auch eine strukturierte Darstellung der Vertragsinformationen über benutzerdefinierte Felder.

„Wir haben die Vertragsinformationen so aufgebaut, dass sie für uns perfekt passen. Die Suchfunktion erleichtert die Arbeit enorm – besonders bei Verträgen, die schon lange bestehen,“ ergänzt Köhler.

Erweiterung auf die Stadt Worms Beteiligungs-GmbH: Ein Erfolg zieht Kreise

Nachdem die Hafenbetriebe Worms von Inhubber überzeugt waren, entschied sich Lisa Köhler, die Lösung auch bei der Stadt Worms Beteiligungs-GmbH einzuführen.

„Wir hatten bereits ein Projektmanagement-Tool im Einsatz, aber es bot nicht die nötigen Funktionen für die Vertragsverwaltung. Mit Inhubber können wir die Verträge zentral ablegen, relevante Informationen extrahieren und eine automatische Fristenkontrolle etablieren – das war mit dem alten System nicht möglich,“ erläutert sie.

Die Standardisierung der Prozesse und die Möglichkeit, Verträge nun auch institutionenübergreifend effizient zu verwalten, führten zu weiteren Effizienzgewinnen.

Die enge Zusammenarbeit zwischen den beiden Gesellschaften erleichterte die Implementierung zusätzlich.

„Ich konnte den Kollegen bei der Einführung Tipps geben, die ich bereits bei den Hafenbetrieben gesammelt hatte. Das hat den Prozess erheblich beschleunigt,“ so Köhler.

Effizienzsteigerung und Vorteile der Nutzung von Inhubber für die öffentliche Verwaltung

Die Einführung von Inhubber bei den Hafenbetrieben Worms und der Stadt Worms Beteiligungs-GmbH führte zu signifikanten Effizienzsteigerungen und einer deutlichen Verbesserung der Vertragsverwaltung. Besonders im öffentlichen Sektor – wo viele Verträge langfristig angelegt und häufig mit komplexen Bedingungen verknüpft sind – konnten durch die Digitalisierung wesentliche Optimierungen erzielt werden.

Zentrale digitale Vertragsverwaltung

Vor der Einführung von Inhubber lagen viele Verträge der Hafenbetriebe Worms noch in Papierform vor. Einige davon stammten aus den 1950er- oder 1960er-Jahren und waren nur schwer auffindbar – eine zentrale digitale Ablage fehlte vollständig. Mit der Einführung von Inhubber wurde dieses Problem unmittelbar behoben: Alle Verträge wurden digitalisiert und zentral gespeichert. Dadurch ließ sich die Suchzeit erheblich verkürzen. Heute können Nutzer schnell und effizient auf die benötigten Dokumente zugreifen – entweder über die Volltextsuche oder über die gezielte Navigation durch klar strukturierte Ordner.

Fristenüberwachung: Zeitersparnis durch Automatisierung

Die digitale Speicherung der Verträge in Inhubber bietet den zusätzlichen Vorteil, dass zuvor manuelle Arbeitsschritte nun automatisiert erfolgen. Insbesondere die automatische Fristenüberwachung entlastet die Mitarbeitenden erheblich. Früher mussten Vertragsfristen manuell überwacht werden – ein aufwendiger Prozess, bei dem es leicht zu Versäumnissen kam. So konnten beispielsweise wichtige Deadlines übersehen oder Preisverhandlungen nicht rechtzeitig eingeleitet werden.

„Ohne eine automatische Fristenüberwachung wären uns wichtige Anpassungen entgangen, was sich finanziell negativ hätte auswirken können“, erläutert Köhler.

Heute sorgen automatisierte Erinnerungen und die transparente Nachverfolgbarkeit dafür, dass relevante Fristen rechtzeitig berücksichtigt und Vertragsbedingungen gezielt angepasst werden können. Gerade in der öffentlichen Verwaltung, in der langfristige Verträge häufig sind, erweist sich diese automatische Kontrolle als besonders wertvoll.

E-Signatur: Vereinfachte Abwicklung von Verträgen

Neben der verbesserten Übersichtlichkeit trägt auch die integrierte E-Signatur maßgeblich zur Effizienzsteigerung bei und beschleunigt den gesamten Vertragsprozess erheblich. Vor der Einführung von Inhubber mussten Verträge ausgedruckt, manuell unterschrieben und anschließend per Post oder Hauspost an die jeweiligen Stellen weitergeleitet werden – ein zeitintensiver Ablauf, der häufig zu Verzögerungen führte. Mit Inhubber erfolgt die Unterzeichnung nun vollständig digital und rechtssicher. Verträge können unmittelbar an die zuständigen Personen weitergeleitet und bearbeitet werden. Dies hat nicht nur die Bearbeitungszeiten drastisch verkürzt, sondern auch die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen und Tochtergesellschaften deutlich effizienter gestaltet.

Mehr Transparenz und Nachvollziehbarkeit

Neben der erheblichen Zeitersparnis sorgte Inhubber auch für deutlich mehr Transparenz in der Vertragsverwaltung. Durch die strukturierte Ablage und die Möglichkeit, alle relevanten Vertragsinformationen auf einen Blick zu erfassen, konnten bislang übersehene Verträge sowie ungenutzte Potenziale identifiziert werden. Besonders bei den Hafenbetrieben Worms erwies sich dies als großer Vorteil – einige Verträge waren über Jahrzehnte hinweg nicht mehr überprüft worden. Dank der systematischen Erfassung und Kategorisierung in Inhubber konnten diese Verträge wieder in den Verwaltungsprozess integriert werden, was zu einer spürbaren Optimierung der Vertragsübersicht und -kontrolle führte.

Sicherheitsvorteile durch Blockchain-basierte Verschlüsselung

Die Sicherheit der Daten war ein zentraler Aspekt bei der Entscheidung für Inhubber. Als kommunale Unternehmen unterliegen sowohl die Hafenbetriebe Worms GmbH als auch die Stadt Worms Beteiligungs-GmbH strengen Datenschutzanforderungen.

„Da ich auch Datenschutzbeauftragte bin, war mir wichtig, dass wir ein deutsches Unternehmen nutzen, das den hohen Sicherheitsstandards entspricht“, erklärt Lisa Köhler.

Mit der blockchainbasierten Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von Inhubber konnte sichergestellt werden, dass alle sensiblen Vertragsdaten jederzeit geschützt und unveränderbar gespeichert sind. Das gab beiden Organisationen das Vertrauen, auch vertrauliche Verträge digital abzubilden – ohne Kompromisse bei der Datensicherheit einzugehen.

Skalierbarkeit für zukünftige Anforderungen

Ein weiterer Vorteil, den Lisa Köhler besonders hervorhebt, ist die Skalierbarkeit von Inhubber. Da die Lösung webbasiert ist und sich flexibel an unterschiedliche Anforderungen anpassen lässt, war es problemlos möglich, das System von den Hafenbetrieben auf die Stadt Worms Beteiligungs-GmbH zu übertragen.

„Die Erweiterung verlief nahtlos – genau so muss eine moderne Software funktionieren,“ so Köhler.

Diese Flexibilität macht Inhubber auch zu einer idealen Lösung für andere öffentliche Institutionen, die ihre Digitalisierungsstrategie schrittweise und bedarfsgerecht umsetzen möchten.

Fazit: Digitalisierung als Schlüssel zu mehr Effizienz und Sicherheit

Die Einführung von Inhubber bei den Hafenbetrieben Worms und der Stadt Worms Beteiligungs-GmbH zeigt eindrucksvoll, wie wichtig eine moderne, digitale Vertragsverwaltung ist – insbesondere im öffentlichen Sektor, wo lange Vertragslaufzeiten und komplexe Strukturen zum Alltag gehören. Inhubber hat nicht nur die Arbeitsabläufe deutlich optimiert, sondern auch für mehr Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Sicherheit gesorgt.

„Ich würde Inhubber jederzeit anderen öffentlichen Institutionen empfehlen“, sagt Lisa Köhler abschließend. „Es bietet alle Funktionen, die ein modernes Vertragsmanagement benötigt – von der Fristenkontrolle über die E-Signatur bis hin zur sicheren digitalen Akte. Und das Beste: Man kann von überall darauf zugreifen.“

Inhubber hat sich in der Praxis bewährt und ist die ideale Lösung für öffentliche Einrichtungen, die ihre Prozesse modernisieren und gleichzeitig höchste Sicherheitsstandards einhalten möchten.

Mit Inhubber können auch andere öffentliche Institutionen von den Vorteilen einer digitalen Vertragsverwaltung profitieren und die Effizienz ihrer Arbeitsabläufe nachhaltig steigern – sicher, flexibel und zukunftsfähig.

„Die Einführung von Inhubber hat unsere Arbeitsprozesse revolutioniert. Was früher Stunden oder sogar Tage gedauert hat – wie das Suchen nach Verträgen oder das manuelle Verfolgen von Fristen – erledigen wir jetzt mit nur wenigen Klicks. Besonders beeindruckt hat uns die Kombination aus Flexibilität, Sicherheit und einfacher Bedienbarkeit. Mit Inhubber haben wir eine Lösung gefunden, die perfekt auf die Anforderungen der öffentlichen Verwaltung zugeschnitten ist. Ich kann sie jeder Institution nur empfehlen, die auf der Suche nach einer modernen und sicheren Vertragsverwaltung ist.“ – Lisa Köhler, Geschäftsführerin der Hafenbetriebe Worms GmbH und Personal- und Verwaltungsleiterin der Stadt Worms Beteiligungs-GmbH

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P3 Clinic – intuitives Vertragsmanagement mit Inhubber https://inhubber.com/de/blog/case-studies/p3-clinic-inhubber/ https://inhubber.com/de/blog/case-studies/p3-clinic-inhubber/#respond Fri, 06 Jun 2025 08:22:22 +0000 https://inhubber.com/?p=7514 The post P3 Clinic – intuitives Vertragsmanagement mit Inhubber appeared first on Inhubber.

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weniger Einarbeitungsaufwand
Dank der intuitiven Benutzeroberfläche konnten neue Mitarbeitende ohne Schulung direkt mit der Arbeit beginnen.
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mehr Terminsicherheit bei Verträgen
Durch automatische Erinnerungen an Kündigungs- und Verlängerungsfristen wird kein Vertragsstichtag mehr übersehen.
Überblick über die P3 Clinic

Die P3 Clinic ist eine private Akutklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie mit Sitz in Deutschland. Aktuell verfügt sie über 26 Betten und plant mittelfristig eine Erweiterung auf rund 100 Betten bis zum Jahr 2026. Mit etwa 55 Mitarbeitenden ist die P3 Clinic ein junges, wachsendes Unternehmen – erst seit vier Jahren am Markt. Prozesse befinden sich daher zum Teil noch im Aufbau oder in der Weiterentwicklung.

Ausgangslage: Dezentral gespeicherte Verträge und fehlende Übersicht

Als Yvonne Baumann vor zwei Jahren als Projektmanagerin in die P3 Clinic eintrat, existierte Inhubber bereits – wurde aber kaum genutzt. Nur ein einzelner Vertrag war angelegt worden, und es gab weder eine Einführung noch eine gelebte Nutzung im Alltag. Die Herausforderung: Verträge lagen dezentral auf Laufwerken, ohne Fristenkontrolle oder einheitliche Struktur.

Die Lösung: Inhubber intuitiv in den Alltag integrieren

Yvonne Baumann entschloss sich, das bestehende System direkt aktiv zu nutzen. Sie beschreibt ihre Erfahrung so:

„Ich habe es mir dann angeschaut und ziemlich schnell damit gearbeitet – ganz intuitiv.“

Ohne Schulung konnte sie direkt loslegen und empfand die Bedienung als selbsterklärend:

„Das meiste ist selbsterklärend. Selten musste ich etwas nachlesen.“

Die Benutzeroberfläche von Inhubber erwies sich als übersichtlich, flexibel und praxistauglich – gerade für kleinere Organisationen mit begrenzten Ressourcen.

Aktuelle Nutzung: Zentrale Vertragsübersicht und Erinnerungsfunktion

Heute nutzt die P3 Clinic Inhubber aktiv zur Verwaltung von rund 60–70 Verträgen. Externe Verträge sind vollständig digital hinterlegt und mit Erinnerungen versehen. Damit ist sichergestellt, dass keine Fristen verpasst oder kritische Vertragsverlängerungen übersehen werden.

„Wenn ich es korrekt einpflege und die Erinnerungen einstelle, kann ich mich darauf verlassen – das Thema ist vom Tisch. Inhubber erinnert mich rechtzeitig.“

Empfehlung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)

Besonders geeignet ist Inhubber laut Yvonne Baumann für kleine und mittelgroße Organisationen – wie Arztpraxen oder Steuerkanzleien:

„Inhubber ist keine riesige Investition und schnell implementierbar. Viele KMU haben ihre Verträge noch im Aktenschrank – für die wäre das eine echte Arbeitserleichterung.“

Ausblick: Interesse am Dokumentenmanagement und KI-Funktionen

Die P3 Clinic plant, Vertragsmanagement künftig durch ein Dokumentenmanagementsystem zu erweitern. Auch hier sieht Yvonne Baumann großes Potenzial:

„Unsere Dokumente sind aktuell auf Laufwerken gespeichert, jeder kann sie verändern. Ein zentrales Dokumentenmanagement wäre für uns eine super Sache.“

Auch KI-gestützte Funktionen zur Risikoerkennung hält sie langfristig für denkbar:

„Man lässt sich ja auch gerne überraschen. Vielleicht würden Risiken sichtbar, an die wir noch gar nicht gedacht haben.“

Fazit: Inhubber überzeugt durch intuitive Nutzung und echte Arbeitserleichterung

„Wir sind sehr zufrieden. Ich arbeite sehr gerne mit dem Tool. Es ist eine Bereicherung.“

Die Fallstudie der P3 Clinic zeigt: Inhubber lässt sich schnell und ohne großen Schulungsaufwand implementieren – und bietet gerade für kleinere Unternehmen sofort einen spürbaren Mehrwert im digitalen Vertragsmanagement.

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Maag Recycling haben mit Inhubber Ihr Vertragsmanagement modernisiert https://inhubber.com/de/blog/case-studies/maag-recycling-mit-inhubber/ https://inhubber.com/de/blog/case-studies/maag-recycling-mit-inhubber/#respond Fri, 06 Jun 2025 08:22:22 +0000 https://inhubber.com/?p=6827 The post Maag Recycling haben mit Inhubber Ihr Vertragsmanagement modernisiert appeared first on Inhubber.

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weniger Suchaufwand bei Vertragsrevisionen
Dank zentraler Ablage und leistungsstarker Suchfunktionen in Inhubber.
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digitale Vertragsprozesse vom Upload bis zur Signatur
Keine Medienbrüche mehr – alles läuft sicher, schnell und papierlos.
Ein Blick auf Maag Recycling

Maag Recycling, ein führendes Schweizer Unternehmen im Bereich Metallrecycling, hat seinen Sitz in Winterthur und beschäftigt rund 70 Mitarbeitende. Davon arbeiten zehn in der Verwaltung, die übrigen auf dem Betriebsgelände. Die Bedeutung von Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung wächst stetig – und damit auch die Rolle von Maag Recycling in der Kreislaufwirtschaft. Mit einer steigenden Anzahl an Verträgen und zunehmenden Anforderungen suchte das Unternehmen nach einer digitalen Lösung zur effizienten Vertragsverwaltung.

Herausforderung: unübersichtliche Ablagestruktur und manuelle Prozesse

Vor Inhubber nutzte Maag Recycling Excel-Tabellen und physische Ordner. Vertragsdaten wurden manuell gepflegt, Fristen in Excel überwacht, Dokumente waren dezentral gespeichert. Das führte zu mehreren Problemen:

  • Verteilte Ablage: Verträge lagen verstreut in verschiedenen Abteilungen – unübersichtlich und schwer zugänglich.
  • Fehleranfällige Fristenkontrolle: Verpasste Kündigungstermine verursachten teure automatische Verlängerungen.
  • Aufwendige Recherchen: Vertragsdokumente mussten bei internen Prüfungen oft mühsam zusammengesucht werden.

„Es war eine konstante Herausforderung, Fristen manuell zu überwachen und Verträge schnell zu finden. Besonders ärgerlich war ein Fall, in dem eine verpasste Kündigungsfrist zu hohen zusätzlichen Kosten führte. Das wollten wir unbedingt vermeiden.“ – Amanda Knecht.

Lösung: Inhubber als zentrales Vertragsmanagement-System

Nach dem Vergleich verschiedener Tools entschied sich Maag Recycling für Inhubber. Die Plattform erfüllte alle Anforderungen und ermöglichte eine nachhaltige Verbesserung der internen Prozesse:

  • Zentrale Ablage: Alle Verträge werden zentral gespeichert, individuell strukturiert und gefiltert – für mehr Übersicht und Effizienz.
  • Automatische Fristenüberwachung: Inhubber informiert rechtzeitig über Fristen und minimiert Verlängerungsrisiken.
    „Mit Inhubber können wir sicherstellen, dass keine Frist mehr unbemerkt verstreicht. Das System benachrichtigt uns rechtzeitig, sodass wir die erforderlichen Maßnahmen ergreifen können. Das ist ein großer Vorteil für uns und hat bereits unnötige Verlängerungen verhindert.“ – Amanda Knecht.
  • Benutzerfreundlichkeit: Die intuitive Oberfläche erleichtert den Einstieg – auch ohne IT-Vorkenntnisse.
    „Die Struktur von Inhubber ist sehr übersichtlich und einfach zu bedienen. Man findet alles schnell und kann problemlos auf die verschiedenen Funktionen zugreifen. Für uns war das ein entscheidendes Kriterium, da wir keine zusätzliche Schulung benötigen wollten.“ – Amanda Knecht.
  • Digitale Signatur: Verträge lassen sich rechtssicher digital unterschreiben – schneller, effizienter, papierlos.
  • Datenschutz und Sicherheit: Inhubber speichert alle Daten verschlüsselt und DSGVO-konform in der EU.
Implementierung: schnell, strukturiert, praxisnah

Die Implementierung von Inhubber verlief reibungslos. Maag Recycling setzte eine Praktikantin ein, die die Struktur der Vertragsverwaltung aufsetzte und alle Verträge in das neue System übertrug. Dieser Prozess dauerte insgesamt etwa zehn Arbeitstage und wurde in drei Schritten durchgeführt:

  1. Übertragung der Verträge: Zunächst wurden alle bestehenden Verträge in das Inhubber-System hochgeladen und digitalisiert. Die Praktikantin richtete die Vertragsstruktur entsprechend den Anforderungen von Maag Recycling ein und legte die verschiedenen Vertragstypen in passenden Kategorien an.
  2. Strukturierung und Optimierung: Nach der initialen Übertragung optimierte das Team die Struktur, um die Such- und Filterfunktionen von Inhubber optimal nutzen zu können. Dabei wurden neue Unterordner erstellt und wichtige Eckdaten für jeden Vertrag erfasst, sodass alle relevanten Informationen in der Beschreibung enthalten waren.
  3. Überprüfung und Feinschliff: Abschließend überprüfte Amanda Knecht alle Verträge, um sicherzustellen, dass sämtliche Informationen korrekt und vollständig waren. Durch die Implementierung konnten alle Verträge zentral abgelegt und einheitlich strukturiert werden.
Ergebnisse: weniger Aufwand, mehr Kontrolle

Die Nutzung von Inhubber brachte messbare Vorteile:

  • Transparenz und Zugriff: Verträge sind nun zentral gespeichert, jederzeit auffindbar und filterbar.
    „Früher haben wir oft Zeit damit verbracht, bestimmte Verträge in verschiedenen Ordnern zu suchen. Heute können wir alles über die Suchfunktion von Inhubber finden und sofort darauf zugreifen. Das spart uns nicht nur Zeit, sondern reduziert auch die Frustration.“ – Amanda Knecht.
  • Reduziertes Risiko: Automatisierte Fristenkontrolle verhindert kostenintensive Vertragsverlängerungen.
  • Digitale Signatur: Der gesamte Prozess von der Vertragserstellung bis zur Unterzeichnung ist beschleunigt.
  • Revisionssicherheit: Jahresrevisionen lassen sich nun schnell und effizient vorbereiten.
  • Hohe Nutzerfreundlichkeit: Das System ist selbsterklärend und ohne Schulungsaufwand einsetzbar.
    „Die Handhabung von Inhubber ist selbsterklärend. Unsere Mitarbeiter finden sich schnell zurecht und wir hatten bisher keine Probleme mit der Nutzung.“ – Amanda Knecht.
Fazit: Inhubber als zukunftsfähige Lösung

Inhubber hat das Vertragsmanagement bei Maag Recycling auf ein neues Niveau gehoben. Zentrale Ablage, automatische Fristenüberwachung und digitale Signaturfunktionen führen zu mehr Effizienz und Transparenz.

„Inhubber ist für uns die ideale Lösung. Wir haben jetzt alles an einem Ort, können Fristen überwachen und Verträge digital unterzeichnen. Das spart uns viel Zeit und bietet eine enorme Arbeitserleichterung. Ich kann Inhubber jedem Unternehmen empfehlen, das eine zentrale, intuitive und zukunftssichere Lösung für sein Vertragsmanagement sucht. Inhubber hat unser Vertragsmanagement vollständig transformiert. Alle Verträge sind jetzt zentral und übersichtlich an einem Ort gespeichert, und die automatische Fristenüberwachung sorgt dafür, dass wir keine wichtigen Termine mehr verpassen – das spart uns nicht nur Zeit, sondern auch erhebliche Kosten. Das System ist intuitiv und einfach zu bedienen, und die flexible Struktur ermöglicht es uns, die Ablage perfekt an unsere Bedürfnisse anzupassen. Inhubber ist die ideale Lösung für Unternehmen, die Effizienz und Übersichtlichkeit im Vertragswesen suchen.“ – Amanda Knecht

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Mvolution GmbH setzt auf Sicherheit in der Vertragsverwaltung https://inhubber.com/de/blog/case-studies/die-mvolution-gmbh-setzt-auf-sicherheit/ https://inhubber.com/de/blog/case-studies/die-mvolution-gmbh-setzt-auf-sicherheit/#respond Fri, 23 May 2025 07:38:29 +0000 https://64.227.122.2/news/die-mvolution-gmbh-setzt-auf-sicherheit/ The post Mvolution GmbH setzt auf Sicherheit in der Vertragsverwaltung appeared first on Inhubber.

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Über die mvolution GmbH

Die mvolution GmbH setzt nun auf Sicherheit! Ich bin Stefan Wagner und CEO der mvolution GmbH.

Als Berater sind wir seit 13 Jahren für Unternehmen tätig, die digitale Lösungen suchen, um moderner und effizienter zu wirtschaften.

Als Experten für mobile Apps entwickeln wir für unsere Kunden mobile Anwendungen, mit einem optimalen, plattformübergreifenden Ansatz.

Die mvolution GmbH leistet mit ihrer Tätigkeit einen Beitrag zum digitalen Wandel.

Die strategische Beratung, vom Konzept und Design bis hin zur originären Entwicklung und Vermarktung gehört zu unseren täglichen Aufgaben.

Aus meinen 20 Jahren Berufserfahrung als Geschäftsführer habe ich das Wissen mitgenommen, dass eine sorgfältige Planung und Struktur aller Vorhaben, sowie die dazugehörige Dokumentenablage ein zentrales Element eines stabilen Unternehmens darstellen.

Das Problem

Da wir in den letzten Jahren stetig gewachsen sind, war der Aufwand enorm, die Übersicht über unsere Verträge im Blick zu behalten. Bis zu einem gewissen Zeitpunkt hatte ich alle Verträge im Kopf und wusste über die wesentlichen vertraglichen Eckpunkte Bescheid. Mit der Zeit sind jedoch Fehler passiert und wichtige Termine wurden verpasst.

Teilweise kam es auch vor, dass Vertragsabschlüsse mehrere Tage in Anspruch genommen haben, weil durch den Postweg oder das Einscannen von Unterschriften durch mehrere Personen viel Zeit verloren ging.

Ebenso existieren viele Fristen und Termine, die zu überwachen sind. Am Anfang bemerkt man nicht, wie viele Verträge nach und nach entstehen. Deshalb ist es von Vorteil, eine sinnvolle Struktur zu haben, die alles abdeckt. Diese Struktur habe ich bei Inhubber gefunden.

Die Lösung

Für uns als Partner aus derselben Branche ist es klar, dass wir auch auf cloudbasierte, innovative Lösungen zurückgreifen, um unsere Arbeit sicher, schnell und organisiert zu erledigen. Ein agiles System zu nutzen, ist für Unternehmer, die sich weiterentwickeln wollen, unverzichtbar. Bei Inhubber schätze ich vor allem die einfache Bedienbarkeit und die Sicherheit der Lösung.

Nun habe ich Zugriff auf meinen Verträgen von überall auf der Welt. Ich werde sofort informiert, sobald ein Vertrag ausläuft oder eine bestimme Frist ansteht und kann natürlich auch Verträge digital unterzeichnen und unterzeichnen lassen. Dies erleichtert ebenfalls die Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern erheblich.

Gerne nutze ich das Dashboard, um mir einen Überblick über alle Verträge und Aufgaben zu verschaffen.

Unsere Meinung: Die mvolution GmbH setzt auf vollständige Sicherheit und Nachhaltigkeit

Das Volumen unserer Verträge und Projekte nimmt stetig zu. Ich bin dankbar, dass wir uns rechtzeitig für Inhubber entschieden haben. Einige Monate später wäre der Aufwand der Umstellung wohl deutlich größer und kostenintensiver ausgefallen. Es ist beruhigend zu wissen, dass wir ein Unternehmen an unserer Seite haben, das sich mit innovativen Technologien, hoher Datensicherheit und Nachhaltigkeit beschäftigt.

Nachhaltigkeit wird heutzutage leider noch unterschätzt und wir werden, auch angestoßen durch Inhubber, in Zukunft noch mehr in nachhaltige, umweltfreundliche Projekte investieren. Wir sparen so viel Papierkram wie noch nie zuvor.

Fazit

Durch die Zusammenarbeit mit Inhubber konnte die mvolution GmbH ihre Vertragsverwaltung deutlich sicherer und effizienter gestalten. Dank verschlüsselter Dokumentenverarbeitung, blockchain-basierter Signaturen und optimierter Workflows erhielt das Unternehmen eine zukunftssichere Lösung, die höchsten Anforderungen an Datenschutz und Compliance gerecht wird. Die Partnerschaft ermöglicht es mvolution, sich ganz auf Innovation und Wachstum zu konzentrieren – mit Inhubber als verlässlichem Partner für sichere Vertragsprozesse.

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Effizientes Vertragsmanagement bei den Stadtwerken Clausthal-Zellerfeld https://inhubber.com/de/blog/case-studies/effizientes-vertragsmanagement-bei-den-stadtwerken-clausthal-zellerfeld/ https://inhubber.com/de/blog/case-studies/effizientes-vertragsmanagement-bei-den-stadtwerken-clausthal-zellerfeld/#respond Thu, 22 May 2025 08:36:13 +0000 https://inhubber.com/?p=6718 The post Effizientes Vertragsmanagement bei den Stadtwerken Clausthal-Zellerfeld appeared first on Inhubber.

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Kein Risiko mehr durch vergessene Deadlines – alle Fristen werden zuverlässig und rechtzeitig gemeldet.
Überblick über die Stadtwerke Clausthal-Zellerfeld GmbH

Die Stadtwerke Clausthal-Zellerfeld GmbH sind ein kommunales Versorgungsunternehmen, das eine Vielzahl von Verträgen in den Bereichen Energie, Wasser und Infrastruktur verwaltet. In einem stark regulierten Sektor ist ein effizientes und transparentes Vertragsmanagement entscheidend, um Fristen einzuhalten, Risiken zu minimieren und Kosten zu kontrollieren.
Vor der Einführung von Inhubber stand das Unternehmen vor großen Herausforderungen bei der Verwaltung seiner Verträge.

Franziska Riefling, die bei den Stadtwerken für das Vertragsmanagement verantwortlich ist, schildert die Probleme, die das Unternehmen vor der Implementierung von Inhubber hatte und wie die Plattform dabei geholfen hat, diese zu lösen.
Die Einführung von Inhubber war für die Stadtwerke Clausthal-Zellerfeld ein Wendepunkt, um mehr Effizienz, Transparenz und Kontrolle über die Vielzahl an Verträgen zu gewinnen.

Die Herausforderungen: dezentrale Ablage und Ineffizienz

Vor der Nutzung von Inhubber war das Vertragsmanagement der Stadtwerke stark dezentralisiert. Verträge wurden entweder in Papierform in Aktenordnern oder in digitalen Ordnern über verschiedene Abteilungen verteilt abgelegt. Die Verwaltung dieser Verträge erfolgte manuell, und oft fehlte ein zentraler Überblick über die laufenden Verträge. Dies führte zu folgenden Problemen: 

  1. Verpasste Fristen: Die manuelle Fristenüberwachung war unzuverlässig. Kündigungs- und Zahlungsfristen wurden häufig übersehen, was zu unnötigen Kosten durch verlängerte Verträge oder Zahlungsverzug führte. Das Unternehmen verpasste wichtige Deadlines und hatte keinen strukturierten Prozess, um Vertragsfristen automatisch zu überwachen. 
  2. Fehlende Transparenz: Da jede Abteilung ihre eigenen Ablagen hatte, fehlte der Rechtsabteilung und der Geschäftsführung ein zentraler Überblick über alle Verträge. Verträge wurden in verschiedenen Ordnern und Formaten abgelegt, was zu einem unübersichtlichen Vertragsbestand führte. Die Suche nach bestimmten Verträgen war zeitaufwendig und oft frustrierend. 
  3. Doppelverträge: Ohne einen zentralen Vertragsüberblick kam es häufiger zu Fehlern, bei denen Doppelverträge versehentlich abgeschlossen wurden. Dadurch entstanden unnötige Kosten und zusätzliche administrative Arbeit, um diese Fehler zu beheben. 
  4. Hoher Zeitaufwand: Die manuelle Verwaltung der Verträge in Papierform und mit einfachen Word-Listen war nicht nur fehleranfällig, sondern auch extrem zeitaufwendig. Das Suchen und Durchforsten von Aktenordnern sowie die Kontrolle von Fristen kostete den Mitarbeitern viel Zeit, die sie produktiver hätten nutzen können. 

Franziska Riefling beschreibt die damalige Situation treffend: „Wir hatten ständig Probleme mit verpassten Fristen, Doppelverträgen und unnötigen Kosten, weil wir den Überblick über unsere Verträge verloren hatten. Es war klar, dass wir eine digitale Lösung brauchten, um diese ineffizienten Prozesse zu beseitigen.“ 

Die Lösung: Einführung von Inhubber

Nach einer umfassenden Evaluierung verschiedener Anbieter entschied sich die Stadtwerke Clausthal-Zellerfeld GmbH für Inhubber als zentrale Lösung für ihr Vertragsmanagement.
Die Gründe für diese Entscheidung waren vielfältig, doch vor allem überzeugten die Benutzerfreundlichkeit, die zentrale Dokumentenablage und die automatische Fristenüberwachung.

Vorteile und Nutzen von Inhubber
  1. Zentrale und transparente Ablage
    Ein entscheidender Vorteil von Inhubber war die Möglichkeit, alle Verträge an einem zentralen Ort zu speichern und zu verwalten. Statt Verträge dezentral in verschiedenen Abteilungen abzulegen, können nun alle Vertragsdokumente in einer strukturierten, digitalen Umgebung zentral abgelegt und verwaltet werden. Durch die klare Strukturierung in Arbeitsbereiche, Ordner und Unterordner ermöglicht Inhubber eine detaillierte Gliederung der Verträge nach Abteilungen, Vertragstypen oder Projekten.
    Diese zentrale Ablage erleichtert den Zugriff auf alle Verträge. Franziska Riefling betont: „Mit Inhubber haben wir jetzt endlich den vollständigen Überblick über unsere Verträge. Es ist einfach zu bedienen und spart uns enorm viel Zeit, da wir nicht mehr in verschiedenen Ordnern suchen müssen.“ 
  2. Automatische Fristenüberwachung
    Die automatische Fristenüberwachung ist eines der leistungsstärksten Features von Inhubber und löst eines der größten Probleme, das die Stadtwerke vor der Einführung der Plattform hatten. Mit Inhubber werden Vertragslaufzeiten, Kündigungsfristen und Zahlungsfristen automatisch überwacht. Sobald eine Frist bevorsteht, erhalten die verantwortlichen Mitarbeiter rechtzeitig eine Benachrichtigung, sodass notwendige Maßnahmen ergriffen werden können.
    Diese Funktion hat den Stadtwerken bereits geholfen, unnötige Vertragsverlängerungen zu vermeiden und so Kosten zu sparen. „Die automatische Fristenüberwachung ist besonders wichtig für uns. Früher haben wir uns auf manuelle Listen verlassen, die oft nicht korrekt waren. Jetzt können wir sicher sein, dass keine Frist mehr übersehen wird,“ berichtet Riefling. 
  3. Schneller Zugriff und Effizienzgewinne
    Dank der leistungsstarken Such- und Filterfunktionen von Inhubber können die Stadtwerke Clausthal-Zellerfeld Verträge innerhalb von Sekunden finden, die zuvor viel Zeit in Anspruch nahmen. Die Plattform bietet eine intuitive Benutzeroberfläche, mit der Mitarbeiter Verträge nach verschiedenen Kriterien durchsuchen können, was den Prozess erheblich beschleunigt. Besonders die technische Abteilung, die Buchhaltung und die Geschäftsführung profitieren von dieser neuen Effizienz.
    Franziska Riefling erläutert: „Die Effizienzsteigerung ist enorm. Früher mussten wir stundenlang nach Verträgen suchen. Heute dauert es nur noch wenige Sekunden, um den richtigen Vertrag zu finden und die notwendigen Informationen abzurufen 
  4. Sicherheit und Kontrolle
    Ein weiterer wichtiger Aspekt von Inhubber ist die Sicherheit. Da alle Verträge in der Cloud gespeichert sind, können die Stadtwerke sicherstellen, dass Vertragsdokumente auch im Falle eines Serverausfalls oder eines lokalen Datenverlusts geschützt sind. Durch die zentrale und digitale Verwaltung wird die Sicherheit der Daten gewährleistet, und der Zugriff kann klar gesteuert werden. Inhubber bietet flexible Berechtigungsstufen, sodass nur autorisierte Mitarbeiter bestimmte Verträge einsehen oder bearbeiten können.
  5. Kostenersparnis durch Vermeidung von Fehlern
    Durch die Einführung von Inhubber konnte das Unternehmen nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch direkte Kostenersparnisse erzielen. Fehler wie das versehentliche Abschließen von Doppelverträgen gehören der Vergangenheit an. Zudem verhindert die automatische Fristenüberwachung unnötige Vertragsverlängerungen, die dem Unternehmen zusätzliche Kosten verursachen würden.
  6. Benutzerfreundlichkeit und schnelle Implementierung
    Ein weiterer Vorteil von Inhubber war die einfache Implementierung und die benutzerfreundliche Oberfläche. Die Stadtwerke benötigten keine aufwändige IT-Integration, und die Mitarbeiter konnten nach einer kurzen Schulung schnell mit dem System arbeiten. „Die Implementierung von Inhubber war schnell und unkompliziert. Unsere Mitarbeiter haben sich sofort zurechtgefunden und konnten die Plattform innerhalb kürzester Zeit nutzen,“ so Riefling. 
Erweiterungspotenzial: künftige Nutzungsmöglichkeiten von Inhubber

Obwohl die Stadtwerke Clausthal-Zellerfeld Inhubber bereits intensiv nutzen, sieht Franziska Riefling noch weiteres Potenzial, um die Plattform in Zukunft noch umfassender einzusetzen. Vor allem die Integration weiterer Geschäftsbereiche und die systematische Digitalisierung von Altverträgen werden als nächste Schritte in Betracht gezogen. „Wir nutzen Inhubber sicherlich noch nicht in vollem Umfang. Aber wir planen, das System in Zukunft noch stärker zu integrieren und auch ältere Verträge zu digitalisieren,“ sagt Riefling. 

Fazit: Warum Inhubber die ideale Lösung für die Stadtwerke Clausthal-Zellerfeld GmbH ist

Die Einführung von Inhubber hat das Vertragsmanagement der Stadtwerke Clausthal-Zellerfeld revolutioniert. Die Stadtwerke profitieren von einer zentralen, transparenten Vertragsverwaltung, die Fehler minimiert, Fristen zuverlässig überwacht und den Arbeitsalltag deutlich erleichtert. Die Plattform hat es dem Unternehmen ermöglicht, Zeit und Kosten zu sparen, indem sie die Effizienz in der Verwaltung erheblich gesteigert hat. 

„Inhubber hat uns geholfen, unser Vertragsmanagement auf eine neue Ebene zu heben. Die zentrale Ablage und die automatische Fristenüberwachung sind für uns unverzichtbar geworden. Wir würden Inhubber jedem Unternehmen empfehlen, das seine Vertragsverwaltung optimieren möchte,“ fasst Franziska Riefling die Erfahrung zusammen. 

Für die Stadtwerke Clausthal-Zellerfeld GmbH ist Inhubber die optimale Lösung, um den Herausforderungen eines komplexen Vertragsmanagements erfolgreich zu begegnen und gleichzeitig die Effizienz im Unternehmen nachhaltig zu steigern. 

Mit Inhubber haben wir unser Vertragsmanagement komplett transformiert. Die zentrale Ablage und die automatische Fristenüberwachung haben uns nicht nur geholfen, den Überblick über unsere Verträge zu behalten, sondern auch unnötige Kosten durch verpasste Fristen zu vermeiden. Die intuitive Benutzeroberfläche erleichtert die tägliche Arbeit enorm, und wir können unsere Verträge nun schnell und effizient verwalten. Inhubber ist für uns unverzichtbar geworden und ich kann die Lösung jedem Unternehmen empfehlen, das seine Prozesse optimieren möchte.“ – Franziska Riefling, Stadtwerke Clausthal-Zellerfeld GmbH.

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Digitale Signatur und schnelle Vertragsabschlüsse von Inhubber https://inhubber.com/de/blog/case-studies/schnelle-vertragsabschlusse-mit-inhubber/ https://inhubber.com/de/blog/case-studies/schnelle-vertragsabschlusse-mit-inhubber/#respond Mon, 12 May 2025 22:12:53 +0000 https://64.227.122.2/news/schnelle-vertragsabschlusse-mit-inhubber/ The post Digitale Signatur und schnelle Vertragsabschlüsse von Inhubber appeared first on Inhubber.

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Bis zu
0%
Ersparnisse am gesamten Jahreseinkommen
Sparen Sie Ihr gesamtes Jahreseinkommen durch effektives Vertragsmanagement.
Bis zu
0%
schnellere Vertragsabschlüsse
Sparen Sie Zeit beim Unterzeichnen von Verträgen mit digitalen Signaturen.
Über die digitale Signatur

Die digitale Signatur – Als Gründer von bukinist.de (online Verkaufsplattform für neuе und gebrauchte Bücher) und Mitgründer von pressa.de (Magazine & Zeitschriften im Abonnement in russischer Sprache) haben sich bei uns im Laufe der letzten Jahre viele Verträge angesammelt. Viele Verträge mit Kunden und Lieferanten mussten oft per Post zum Unterzeichnen verschickt werden. Dies hat viel Geld aber vor Allem Zeit gekostet. Eine Lösung zum digitalen Unterzeichnen und für eine übersichtliche Struktur der Verträge musste her! Von einem Bekannten wurde mir Inhubber empfohlen.

Problem

Mir gefiel schon seit mehreren Jahren der Prozess der Unterschriftenerstellung nicht. Die Verträge mussten ausgedruckt und an die Lieferanten versendet werden. Teilweise wurden Verträge von einigen Unterzeichnern eingescannt und per E-Mail versendet und von einigen per Post verschickt und handschriftlich signiert. Somit hatten wir erhebliche Zeitverluste und wir hatten keine Übersicht, bei wem sich der Vertrag gerade befand und wie lange es noch dauern würde, bis dieser unterschrieben zurückkommt.

Das heißt, wir hatten zwei Hauptprobleme: fehlende Übersicht über alle Dokumente, sowie langwierige Signierprozesse.

Lösung: digitale Signatur

Nach einer Demo, haben wir uns für den Einsatz von Inhubber entschieden. Nun ist der Vertragsabschluss mit Inhubber äußerst einfach. Nicht nur die Einfachheit und die Schnelligkeit der Signaturvorgänge sind eine Bereicherung, sondern auch die Reflexion meiner Person als Unternehmer.

Die digitale Signatur, also der digitale Stempel ist für mich von innovativer und ästhetischer Bedeutung. Ich bin offen für Innovationen und nutze sie gerne, um meinem persönlichen und beruflichen Auftreten eine individuelle Note zu geben.

Ebenso ist die Terminverwaltung auf Inhubber eine sehr wertvolle Funktion für uns, denn es existieren eine Menge Fristen und Termine, die zu überwachen sind. Ich suchte nach einer datenschutzsicheren, sowie geordneten Plattform. Diese Struktur habe ich zur richtigen Zeit bei Inhubber gefunden.

Den persönlichen vertrauensvollen Support von Inhubber weiß ich auch sehr zu schätzen. Ebenfalls wird das Kundenfeedback sehr ernst genommen und auch zeitnah im Produkt umgesetzt, was sehr spannend ist.

Ich bin als internationaler Unternehmer einhundert Prozent überzeugt Inhubber zu nutzen und kann es guten Gewissens weiterempfehlen.

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Effizientes Vertragsmanagement bei Rebuy mit Inhubber https://inhubber.com/de/blog/case-studies/effizientes-vertragsmanagement-bei-rebuy-inhubber/ https://inhubber.com/de/blog/case-studies/effizientes-vertragsmanagement-bei-rebuy-inhubber/#respond Mon, 05 May 2025 06:15:00 +0000 https://inhubber.com/?p=2452 The post Effizientes Vertragsmanagement bei Rebuy mit Inhubber appeared first on Inhubber.

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Über Rebuy

Rebuy ist ein führendes Unternehmen der Kreislaufwirtschaft, das sich auf den Verkauf von Secondhand-Elektronik und Medien spezialisiert hat. Seit der Gründung im Jahr 2009 in Berlin hat das Unternehmen mit inzwischen über 650 Mitarbeitenden seine Marktposition kontinuierlich gestärkt. Es bietet nachhaltige und kostengünstige Alternativen zu neuen Elektronikprodukten, indem gebrauchte Geräte angekauft, geprüft und weiterverkauft werden.

Trotz seines Erfolgs stand rebuy in den letzten Jahren vor Herausforderungen im Vertragsmanagement. Mit dem kontinuierlichen Wachstum des Geschäftsvolumens stiegen auch Anzahl und Komplexität der Verträge. Dies veranlasste das Unternehmen, nach einer digitalen Lösung für das Vertragsmanagement zu suchen.

Herausforderung: dezentrale Ablage und mangelnde Transparenz

Vor der Einführung von Inhubber wurden die Verträge bei rebuy dezentral verwaltet, was zu erheblichen Ineffizienzen führte. Die Verträge befanden sich in unterschiedlichen Abteilungen, die jeweils eigene Methoden zur Organisation und Fristenüberwachung verwendeten. Besonders die Rechtsabteilung, die idealerweise zentralen Zugriff auf alle Verträge haben sollte, hatte häufig keinen vollständigen Überblick. Dies führte unter anderem dazu, dass Kündigungsfristen übersehen wurden, was vermeidbare Kosten verursachte. Frank Kurzer, Leiter der Rechtsabteilung bei rebuy, erklärt:

„Wir hatten häufiger Fälle, in denen Kündigungsfristen verpasst wurden, weil die Verantwortlichen in den Abteilungen nicht daran gedacht haben. Das hat uns finanziell geschadet, weil wir in einigen Fällen Verträge fortführen mussten, die wir eigentlich beenden wollten. Diese Probleme wollten wir durch ein zentrales Vertragsmanagementsystem beheben.“

Ein weiteres Problem war die fragmentierte Ablagestruktur. Verträge wurden nicht nur in der Rechtsabteilung, sondern auch in den jeweils zuständigen Abteilungen gespeichert. Diese Unübersichtlichkeit erschwerte die Arbeit erheblich und führte zu zeitaufwändigen und ineffizienten Suchprozessen.

Die Lösung: Einführung von Inhubber

Um diesen Herausforderungen zu begegnen, begann rebuy mit der Suche nach einem geeigneten Tool für das Vertragsmanagement. Nach einer intensiven Evaluierung verschiedener Optionen entschied sich das Unternehmen für Inhubber. Die Gründe für diese Entscheidung waren vielfältig, aber insbesondere die Benutzerfreundlichkeit, die cloudbasierte Struktur und die EU-konforme Speicherung der Daten spielten eine zentrale Rolle. Effizientes Vertragsmanagement bei rebuy mit Inhubber.

Frank Kurzer beschreibt den Auswahlprozess wie folgt:

„Wir haben uns mehrere Vertragsmanagement-Lösungen angesehen, darunter auch größere Anbieter wie Adobe. Letztlich haben wir uns für Inhubber entschieden, weil es eine einfache, intuitive Benutzeroberfläche bietet und genau die Funktionen bereitstellt, die wir als mittelständisches Unternehmen benötigen. Zudem ist es eine Cloud-Lösung, was uns den Aufwand erspart, eigene Server für die Vertragsablage zu nutzen.“

Ein weiterer entscheidender Vorteil von Inhubber war die Möglichkeit, alle Verträge zentral an einem Ort zu speichern und zu managen. Damit war sichergestellt, dass die Rechtsabteilung jederzeit Zugriff auf alle Verträge hatte, und gleichzeitig wurden die Ablagestrukturen der einzelnen Abteilungen vereinheitlicht.

Die Implementierung: reibungsloser Übergang zur digitalen Vertragsverwaltung

Die Implementierung von Inhubber bei rebuy verlief problemlos. Dank der cloudbasierten SaaS-Lösung musste keine komplexe IT-Infrastruktur eingerichtet werden. Frank Kurzer hebt hervor, dass Inhubber sofort einsatzbereit war und das Team lediglich eine kürze Schulung benötigte, um die Grundfunktionen der Plattform zu verstehen.

„Die Einführung von Inhubber war wirklich unkompliziert. Das Inhubber-Team hat uns umfassend unterstützt und Schulungen für unsere Mitarbeiter angeboten. Innerhalb kurzer Zeit konnten wir unsere Arbeitsbereiche erstellen, Rechte vergeben und die Software in den täglichen Arbeitsablauf integrieren. Was uns besonders gut gefallen hat, war die Möglichkeit, die Rechtevergabe flexibel zu gestalten, sodass nicht jeder Mitarbeiter vollen Zugriff auf alle Verträge hat, aber dennoch die relevanten Dokumente einsehen kann.“

Diese Flexibilität war für rebuy von besonderer Bedeutung, da es verschiedene Abteilungen gibt, die auf unterschiedliche Vertragsarten zugreifen müssen. Gleichzeitig mussten jedoch Zugriffsrechte so vergeben werden, dass nur autorisierte Personen Änderungen an Verträgen vornehmen können.

Vorteile: mehr Effizienz, weniger Risiken und optimierte Zusammenarbeit

Seit der Einführung von Inhubber konnte rebuy signifikante Verbesserungen im Vertragsmanagement verzeichnen. Vor allem die Rechtsabteilung profitiert von der neuen Transparenz und Übersichtlichkeit. Die vormals zeitaufwändige Suche nach Verträgen wurde erheblich vereinfacht. Dank der zentralen Speicherung und der leistungsfähigen Suchfunktion von Inhubber kann die Rechtsabteilung nun in Sekundenschnelle auf alle relevanten Verträge zugreifen.

Ein weiteres Highlight ist die automatische Fristenüberwachung, die verhindert, dass wichtige Kündigungsfristen übersehen werden. Dies hat rebuy bereits dabei geholfen, unnötige Vertragsverlängerungen zu vermeiden und somit tausende Euro einzusparen.

Frank Kurzer erläutert: „Die automatische Fristenüberwachung ist ein echter Game-Changer für uns. Früher haben wir Fristen manuell in Excel-Tabellen verwaltet, was natürlich fehleranfällig war. Jetzt sorgt Inhubber dafür, dass wir rechtzeitig über bevorstehende Kündigungsfristen informiert werden. Das hat uns bereits vor unnötigen Kosten bewahrt.“

Auch die Benutzerfreundlichkeit von Inhubber wird von den Mitarbeitern bei rebuy hoch geschätzt. Obwohl einige Kollegen wenig Erfahrung im Umgang mit Vertragsmanagementsystemen hatten, konnten sie dank der intuitiven Oberfläche schnell und problemlos mit der Plattform arbeiten. Ein effizientes Vertragsmanagement ließ sich mit Inhubber bei rebuy reibungslos realisieren.

Zukunftspläne: Ausbau der Nutzung von Inhubber und Einführung neuer Funktionen

Rebuy plant, die Nutzung von Inhubber in Zukunft weiter auszubauen. Ein spannendes neues Feature, das bereits geplant ist, ist die Integration eines Dokumentenmanagementsystems. Dies wird es rebuy ermöglichen, nicht nur Verträge, sondern auch andere geschäftsrelevante Dokumente zentral zu verwalten. Frank Kurzer sieht hierin großes Potenzial:

„Wir haben einen steigenden Bedarf an einer zentralen Ablage für alle Arten von Dokumenten, nicht nur für Verträge. Wenn Inhubber diese Funktionalität bieten kann, wäre das für uns ein weiterer Schritt hin zu mehr Effizienz.“

Zusätzlich erwägt rebuy den Einsatz der KI-gestützten Risikoanalysefunktionen von Inhubber, um potenzielle Risiken in Verträgen automatisch zu erkennen. Obwohl die Rechtsabteilung bisher alle Verträge manuell prüft, sieht Frank Kurzer die Vorteile einer solchen Technologie:

„Die Idee, dass eine KI uns bei der Identifizierung von Risiken unterstützen kann, klingt interessant. Ich könnte mir gut vorstellen, dass dies in bestimmten Fällen unsere Arbeit erleichtert, insbesondere wenn es darum geht, große Mengen an Verträgen schnell zu analysieren.“

Fazit: warum Inhubber die ideale Lösung für mittelständische Unternehmen ist

Die Implementierung von Inhubber bei rebuy zeigt eindrucksvoll, wie mittelständische Unternehmen von einer zentralen, cloudbasierten Lösung für das Vertragsmanagement profitieren können. Inhubber bietet nicht nur eine intuitive und benutzerfreundliche Oberfläche, sondern auch maßgeschneiderte Funktionen, die speziell auf die Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnitten sind, die über keine großen Rechtsabteilungen verfügen.

Für rebuy hat sich Inhubber als unverzichtbares Werkzeug erwiesen, das nicht nur die Transparenz und Effizienz im Vertragsmanagement erhöht hat, sondern auch Kosten eingespart und Risiken deutlich reduziert hat.

Effizientes Vertragsmanagement bei rebuy – eine Erfolgsgeschichte mit Inhubber: Frank Kurzer fasst die Erfahrung so zusammen:

„Ich würde Inhubber jederzeit anderen Unternehmen empfehlen. Besonders für mittelständische Unternehmen ist das Preis-Leistungs-Verhältnis unschlagbar. Die Software ist leicht zu bedienen, die Implementierung war einfach, und wir haben bereits deutliche Verbesserungen in unserem Arbeitsablauf festgestellt.“

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