Die mvolution GmbH setzt nun auf Sicherheit! Ich bin Stefan Wagner und CEO der mvolution GmbH.
Als Berater sind wir seit 13 Jahren für Unternehmen tätig, die digitale Lösungen suchen, um moderner und effizienter zu wirtschaften.
Als Experten für mobile Apps entwickeln wir für unsere Kunden mobile Anwendungen, die einen optimalen, plattformübergreifenden Ansatz bieten.
Die mvolution GmbH leistet mit Ihrer Tätigkeit einen Beitrag zum digitalen Wandel.
Die strategische Beratung, über Konzept und Design bis hin zur originären Entwicklung und Vermarktung gehört zu unseren täglichen Aufgaben.
Aus meinen 20 Jahren Berufserfahrung als Geschäftsführer habe ich das Wissen mitgenommen, dass eine ordentliche Planung und Struktur aller Vorhaben, sowie die dazugehörige Dokumentenablage zentrales Element eines stabilen Unternehmens sind.
Das Problem:
Da wir in den letzten Jahren stetig gewachsen sind, hatten wir einen enormen Aufwand die Übersicht über unsere Verträge im Blick zu behalten. Bis zu einem gewissen Zeitpunkt hatte ich alle Verträge im Kopf und wusste über die wesentlichen vertraglichen Eckpunkte bescheid. Jedoch sind mit der Zeit Fehler passiert und es wurden wichtige Termine verpasst.
Teilweise kam es auch vor, dass Vertragsabschlüsse mehrere Tage in Anspruch genommen haben, da durch den Postweg oder das Einscannen von Unterschriften durch mehrere Personen viel Zeit beansprucht wurde.
Ebenso existieren viele Fristen und Termine, die zu überwachen sind. Am Anfang bemerkt man nicht, wie viele Verträge nach und nach entstehen. Deshalb ist es von Vorteil eine sinnvolle Struktur zu haben, die alles abdeckt. Diese Struktur habe ich bei Inhubber gefunden.
Die Lösung:
Für uns als Partner aus derselben Branche ist es klar, dass wir auch auf cloudbasierte, innovative Lösungen zurückgreifen, um unsere Arbeit sicher, schnell und organisiert zu erledigen. Ein agiles System zu nutzen ist für Unternehmer, die sich weiterentwickeln wollen unabdingbar. Bei Inhubber schätze ich vor allem die einfache Bedienbarkeit und die Sicherheit der Lösung.
Nun habe ich den Zugang zu meinen Verträgen von überall auf der Welt. Ich werde sofort informiert sobald ein Vertrag ausläuft oder eine bestimmt Frist ansteht und kann natürlich auch Verträge digital unterzeichnen und unterzeichnen lassen. Dies erleichtert ebenfalls die Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern immens.
Gerne nutze ich das Dashboard, um mir einen Überblick über alle Verträge und Aufgaben zu verschaffen.
Unsere Meinung: Die mvolution GmbH setzt auf vollständige Sicherheit und Nachhaltigkeit.
Das Volumen unserer Verträge und Projekte nimmt stetig zu. Ich bin dankbar, dass wir uns rechtzeitig für Inhubber entschieden haben. Einige Monate später wäre der Aufwand der Umstellung wohl weitaus größer und teurer ausgefallen. Es ist beruhigend zu wissen, dass wir ein Unternehmen an unserer Seite haben, welches sich mit innovativen Technologien, hoher Datensicherheit und Nachhaltigkeit beschäftigt. Das Thema Nachhaltigkeit wird heutzutage leider noch unterschätzt und wir werden, auch angestoßen durch Inhubber, in Zukunft noch mehr in nachhaltige, umweltfreundliche Projekte investieren. Wir sparen so viel Papier wie nie zuvor.
Rethink Consulting nutzt Inhubber! Ich bin Frederic Dachs. Seit zehn Jahren bin ich Rechtsanwalt und berate hauptsächlich im Bereich Gesellschaftsrecht, Venture Capital, Organhaftung und Compliance. Meinen Fokus habe ich dadruch in den letzten Jahren auf Legal Тech Start Ups gesetzt. Im Jahr 2016 habe ich selbst ein Start Up gegründet.
Mein Problem:
Bis ich in diesem Jahr angefangen habe mit INHUBBER zu arbeiten, hatte ich keine smarte und cloudfähige Dokumentenablage. Wir haben uns auf die Sicherheit der Cloud Anbieter verlassen. Wichtige Dokumente haben wir in Ordnern archiviert und auf einem eigenen Server gespeichert. Dadurch war der Zugriff per Remote beschränkt. INHUBBER ist eine cloudfähige Lösung und dank des Aufbaus vollständig DSGVO konform. So können wir auch außerhalb des Büros auf wichtige Unterlagen zugreifen.
Verträge werden bis heute häufig per E-Mail versendet, was keine 100% ige Sicherheit bietet und zudem ist das hin- und herschicken von Dokumenten langwierig – besonders, wenn zügiger Handlungsbedarf vorliegt.
Meine Lösung: Rethink Consulting nutzt INHUBBER!
Zuvor hatte ich noch kein SaaS-System, das die Datensicherheit blockchainbasiert abbildet und gleichzeitig eine intuitive und smarte Ablage bietet.
Nach einigen persönlichen Gesprächen und einer Live-Demonstration, habe ich angefangen, die Lösung im Unternehmen einzuführen und seit dem manage ich viele Mandate und zugehörigen Dokumente und Verträge über die Plattform. Mandanten können auf Wunsch direkt digital unterschreiben und die Ende zu Ende Verschlüsselung der Daten sorgt dafür, dass ausschließlich der Mandant die Unterlagen erhält.
Meinen Umgang mit Dokumenten gestalte ich seitdem effizienter und sicherer.
Die Nutzeroberfläche ist angenehm verständlich aufgebaut und der Login Prozess ist schnell und einfach. Für die Gewährleistung der Ende zu Ende Verschlüsselung ist bei jeder Anmeldung der persönliche Sicherheitsschlüssel zu hinterlegen und meine Mandanten sind von der einfachen Handhabung begeistert. Auch für sie hat sich der Aufwand damit spürbar reduziert.
Super für Auslandsbeziehungen
Ich habe durch meine Auslandsstudien und Arbeitszeit noch viele Kontakte in den USA undbBei Bedarf kann ich auch außerhalb von Europa Verträge schnell und sicher signieren (lassen).
INHUBBER passe ich leicht auf meine Bedürfnisse und falls ich Fragen habe, kann ich mich immer an einen Ansprechpartner wenden und diesen Service weiß ich sehr zu schätzen.
Seit der Nutzung von INHUBBER :
- 80% weniger Papier
- 70% schnellere Unterschriftenprozesse
Fazit:
INHUBBER gestaltet meine Arbeit effizienter und die Datensicherheit wird erhöht. Ich bin froh, diese Lösung gefunden zu haben und freue mich auf weitere Fortschritte mit Euch. Danke!
Label vereinfachen die digitale Vertragsablage für Hausverwaltungen und Eigentümer. Hausverwaltungen kümmern sich um die Immobilien der Eigentümer. Dazu wird in der Regel eine Hausverwaltervollmacht ausgestellt. Diese Vollmacht ermöglicht unter anderem das Abschließen von Mietverträgen, oder auch das Beauftragen von Handwerkern für notwendige Instandhaltungsreparaturen. Kurzum, die Hausverwaltung bündelt alle Verträge rund um die Immobilie.
Hausverwaltung und Eigentümer – eine starke Partnerschaft
Der Eigentümer der Immobilie muss nicht zwingend in der selben Stadt wohnen, in der auch sein Objekt steht. Natürlich möchte er neben der Hausverwaltung ebenfalls alle Verträge sehen, die sein Objekt betreffen und zwar ohne, dass er stets bei der Hausverwaltung anfragen, oder einen entsprechenden Monatsbericht abwarten muss. Des Weiteren besteht nicht die Sicherheit, dass der Bericht vollständig ist. Er möchte also gerne Wissen, welche Verträge es zu seiner Immobilie gibt und die möchte er gerne jederzeit vollständig und transparent einsehen können. Eine kollaborative Softwarelösung schafft transparente Vertragseinsicht und -verwaltung zwischen der Hausverwaltung und dem Eigentümer. Bei einer digitalen Vertragsverwaltung kommt es ins besondere darauf an, dass die Softwarelösung so sicher ist, dass die sensiblen Vertragsdokumente tatsächlich ausschließlich von der Hausverwaltung und dem Eigentümer eingesehen werden können.
Inhubber schafft Vertrauen
Inhubber ist eine blockchainbasierte SaaS-Lösung. Sie bietet die Sicherheit, dass Verträge nur von den Personen eingesehen werden können, mit den sie bewusst geteilt werden und die den passenden Schlüssel (Hash-Wert) dazu haben. Denn die Blockchain verschlüsselt jedes Vertragsdokument. Weiterhin hält die Blockchain auch jede Interaktion unauslöschlich fest. Damit kann jede Aktion eines Users auf die Sekunde genau nachgewiesen werden. Verträge können also weder manipuliert noch einfach so gelöscht werden.
Im Folgenden werden wir das kollaborative Zusammenarbeiten zwischen der Hausverwaltung und dem Eigentümer mit der SaaS-Lösung Inhubber skizzieren. Die Vertragsverwaltung unter den Parteien ist in wenigen Schritten eingerichtet.
1. Die Verträge werden hochgeladen
Alle Verträge die zu einem Objekt gehören, werden auf die Plattform geladen. Zu einer Immobilie gehört die Stammakte. Die Stammakte umfasst unter anderem folgende Dokumente:
- Gründungsunterlagen zur Objektgesellschaft
- Steuerunterlagen
- Buchhaltungs- und Finanzunterlagen
- Dienstleistungsverträge und
- Unterlagen zur Immobilie
Im Blogartikel Dealflow – So geht einfache Due Diligence heute findest du eine Erläuterung zu den hier aufgeführten Dokumenten.
Sind die Verträge hochgeladen, werden die Vertragsdokumente mit einem (oder, wenn gewünscht mehreren) Label versehen.
Führen wir das an einem konkreten Beispiel aus:
Die Objektgesellschaft „Meier Straße 1b GmbH“ hält im Anlagevermögen die Immobilie in der Meier Straße 1b. Der Eigentümer möchte, dass die Immobilie verwaltet wird. Dazu beauftragt er eine Hausverwaltung. Die Hausverwaltung erhält vom Eigentümer sämtliche Vertragsdokumente, damit sie mit ihrer Arbeit beginnen kann. Die beauftragte Hausverwaltung lädt nun alle Dokumente auf die Plattform Inhubber. Zeitgleich legt sie ein Label an, dass zum Beispiel „Meier Straße 1b GmbH“ lautet. Alle Vertragsunterlagen werden nun mit dem Label „Meier Straße 1b GmbH“ versehen. Der Vorteil hierbei ist, dass das Vertragsmanagement via Labels das Ablegen über eine digitale Ordner- oder Baumstruktur obsolet macht.
Einfaches Filtern – unaufgeregt und effektiv
Die Hausverwaltung hat auf Inhubber für jede Immobilie oder Objektgesellschaft eigenständige frei definierbare Label. Möchte sich die Hausverwaltung nun alle Verträge zum Objekt in der Meier Straße 1b anzeigen lassen, dann sortiert sie in dem Fall nach dem Label „Meier Straße 1b GmbH“. Inhubber zeigt nun alle Verträge zur gewünschten Immobilie an. Sollen einzelne Vertragsarten angezeigt werden, dann können den unterschiedlichen Verträgen weitere Label hinzugefügt werden.
Kombinierte Label machen das digitale Vertragsmanagement noch einfacher
Zum Beispiel erhalten alle Mietverträge zusätzlich das Label „Mietvertrag“. Wird nun nach dem Label „Meier Straße 1b GmbH“ in Kombination mit dem Label „Mietvertrag“ gesucht, zeigt Inhubber dem User alle Mietverträge zur Immobilie in der Meier Straße 1b an. Diese dynamische Vertragsablage ermöglicht größtmögliche Flexibilität im Rahmen des digitalen Vertragsmanagements.
2. Gemeinsames Arbeiten – der gemeinsame Workspace
Die Hausverwaltung hat nun alle Dokumente zur Immobilie hochgeladen und die Unterlagen wurden mit den entsprechenden Label versehen. Damit kann das kollaborative Arbeiten mit dem Eigentümer beginnen. Die Hausverwaltung legt nun zum Label „Meier Straße 1b GmbH“ einen Workspace auf Inhubber an. Der Eigentümer wird zu diesem Workspace eingeladen. Ab diesem Zeitpunkt haben der Eigentümer und die Hausverwaltung gemeinsam die Kontrolle und die Einsicht über alle Verträge zur Gesellschaft und der Immobilie.
3. Die Künstliche Intelligenz unterstützt die Hausverwaltung und den Eigentümer
Der Eigentümer filtert sich die Verträge – ebenfalls wie die Hausverwaltung – über die entsprechend hinterlegten Label. So hat der Eigentümer zu jederzeit Einsicht in alle Verträge. Während die Künstliche Intelligenz (KI) von Inhubber wichtige Vertragsparameter wie Termine und Fristen ausliest und entsprechende Erinnerungen anlegt, werden zum Beispiel Indexanpassungen oder Staffelmieterhöhungen nicht mehr verpasst. Diese Erinnerungen legt der Eigentümer und die Hausverwaltung fest. Damit sieht der Eigentümer auf den ersten Blick, wann welcher Termin ansteht, oder welche Frist bald beginnt oder ausläuft. Zum Beispiel kann die KI daran erinnern, dass eine Optionsmöglichkeit zur Verlängerung des Mietvertrages bei einem Gewerbeobjekt demnächst beginnt.
Digitale Vertragsverwaltung neu gedacht
Inhubber deckt damit, die gesamte Wertschöpfungskette der Immobilienverwaltung ab. Der Prozess wird genau so wiederholt, wenn weitere Verträge hinzukommen. Im Rahmen der DSGVO erinnert Inhubber auch daran, dass bestimmte Verträge nach der gesetzlichen Aufbewahrungsfrist vernichtet werden müssen. Dadurch, dass Inhubber auf der Blockchain basiert, kann die Vernichtung bestimmter Dokumente jederzeit rechtssicher nachgewiesen werden.
So geht Sicherheit
Eigentümer von Immobilien möchten verstärkt wissen, wie es um ihre Immobilie bestellt ist. Sofern Eigentümer und Hausverwaltung nicht in der selben Stadt sind, kann die Kommunikation mitunter langwierig werden. Denkbar sind hier zum Beispiel nicht synchronisierte Arbeitszeiten durch verschiedene Zeitzonen. Mit Inhubber als cloudbasierte SaaS-Lösung ist die Schnittstelle zu beiden Parteien. Die Blockchain ermöglicht die sichere Anmeldung auf jedem Rechner. Der Sicherheitschlüssel wird nach der Abmeldung entfernt. Die Verträge sind nicht mehr lesbar. Das heißt, die Datenhoheit bleibt ausschließlich beim Eigentümer und der Hausverwaltung.
Der gemeinsame Workspace stellt sicher, dass der Eigentümer auch nur die Verträge einsehen kann, die zu seinen Objekten gehören. Weitere Verträge anderer Eigentümer, oder Kunden der Hausverwaltung, kann er nicht einsehen.
Die Ordnung über Label als sorgenfreie Vertragsablage
Wir können uns die Ordnung über die Label ganz bildlich vorstellen. Jede Person hat diese eine Schuhbox zu Hause in die sie alle Unterlagen für die Steuererklärung wirft, um sie aufzubewahren. Am Tag der Steuererklärung folgt das große Sortieren und Suchen der Belege. Wir stellen uns vor, jedes Dokument hat vorher einen bestimmten farblichen Haftzettel erhalten. Benötige ich die entsprechenden zusammenhängenden Unterlagen mit dem roten Haftzettel, finde ich sie dadurch sehr leicht und schnell. Schaue ich doch nur nach Dokumenten mit roten Haftzetteln. Ohne farbliche Markierung hätte ich im Karton suchen und wühlen müssen. Aber durch die farbliche Markierung kann ich weiterhin jedes Dokument in diesen Karton werfen.
So ähnlich verhält es sich auch mit der digitalen Vertragsablage via Label auf der Plattform Inhubber. Nur bereitet mir ein integriertes Dashboard den Dokumentenkorb übersichtlich auf. Tatsächlich ist die digitale Vertragsablage via Label so einfach!
Straffe deinen Dealflow. So wird die Due Diligence ein Kinderspiel.
Es steht ein Immobilienverkauf an und du möchtest für die anstehende Due Diligence nun die Stammakte und alle relevanten Immobilienunterlagen teilen?
Mit INHUBBER ist der Dealflow ganz einfach.
Doch zunächst schauen wir uns mal den Inhalt der Stammakte an.
Die Stammakte als Hüterin der Unterlagen
Gründungsunterlagen
In die Stammakte gehören sämtliche Unterlagen zur Gesellschaft, wie unter anderem die Gründungsunterlagen, also zum Beispiel die Gründungsurkunde, der Gesellschaftervertrag, und die Handelsregisteranmeldung.
Steuerunterlagen
Du erhältst Post vom Finanzamt, wenn du die Immobilie gekauft hast. Die entsprechenden Steuerbescheide gehören ebenfalls in die Stammakte. Dazu zählen zum Beispiel der Grunderwerbsteuerbescheid, oder die Bescheide zur Körperschafts- und Gewerbesteuer.
Buchhaltungs- und Finanzunterlagen
Denke stets daran, auch die folgenden Buchhaltungs- und Finanzunterlagen der Stammakte beizufügen. Wichtig ist hier die Eröffnungsbilanz. Diese weißt nach, dass das Stammkapital in hälftiger oder voller Höhe einbezahlt wurde. Füge auch alle Unterlagen zur Konteneröffnung bei, damit du deine Konditionen kennst. Selbstverständlich bewahrst du Zugänge für das OnlineBanking oder etwaige EC-/Kreditkarten separat auf. In die Akte gehören auch Bankvollmachten sofern du welche gewährt hast. So hast du stets im Blick, wer Zugriff auf das Konto hat und welche Person in welchem Umfang mit dem Konto agieren kann. Denkbar sind hier, dass bestimmte Personen nur Einsichtsrechte, aber keine Überweisungsrechte haben. Oder einzelne Personen haben ein Tages- oder Monatsüberweisungslimit. Das wird schnell unübersichtlich, wenn du Mitarbeitenden im Unternehmen differenzierten Zugriff gewährst und dann ebenfalls die Hausverwaltung 3-4 verschiedene Vollmachten für die Verwaltung und Verbuchung von Mieten oder der Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung benötigt. Selbstverständlich gehören am Ende auch Jahresabschlüsse in die Stammakte.
Dienstleistungsverträge
Beauftragst du eine Hausverwaltung für die Verwaltung deiner Immobilie, dann wirst du sicherlich einen Husverwaltervertrag abgeschlossen haben. Auch dieser gehört selbstverständlich in die Stammakte. Solltest du Gewerbe- oder Wohnflächen vermieten wollen und beauftragst dazu ein Maklerbüro dann gehört der Vermittlungsvertrag auch in die Akte.
Immobilienunterlagen
Unterlagen zur Immobilie gibt es reichlich. Zunächst gehört der Immobilienkaufvertrag in die Stammakte. Natürlich auch Grundrisse und Architekturplanungen der Immobilie. Für den Eigentumsnachweis ebenfalls der Grundbuchauszug. Wurden Planungen beim Bauamt eingereicht und genehmigt, dann gehört die Baugenehmigung auch in die Akte. Eine stets aktuelle Mieterliste sowie die relevanten Versicherungen wie die Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung und die Firmen-Wohngebäudeversicherung sollten auch in der Stammakte gesammelt werden.
Die Aufzählungen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern sollen ein Gefühl geben, wie umfangreich eine Stammakte ist. Nicht berücksichtigt sind hierbei zum Beispiel Mietverträge für Wohnen oder Gewerbe, oder auch Versorgerverträge zu Wasser, Strom und Müll.
Der Umfang solch einer Stammakte und die damit einhergehende Pflege der Dokumente, besonders der vielen Verträge, fällt natürlich digital leichter als in klassischer Papierform. Ein Datenraum mit unzähligen Unterordnern ist an der Tagesordnung. Ablagefehler können leicht entstehen und schon wird ein Dokument gesucht. Fatal bei einer Due Diligence. Wie INHUBBER die Ablage simple über Labels gestaltet, erfährst du in dem Blogbeitrag
Zeigen wir euch nun, wie INHUBBER in 5 übersichtlichen Schritten den Dealflow erheblich vereinfacht, so dass ihr wertvolle Ressourcen wie Zeit und Geld spart.
Schritt 1: Die Dokumente auf die Plattform laden
Alle Unterlagen zur Gesellschaft und zur Immobilie werden auf die blockchaingesicherte Plattform hochgeladen und mit einem entsprechenden Label versehen. Das übernimmt sogar die künstliche Intelligenz für dich. Mehr dazu findest du in unserem Blogbeitrag: Wie digital ist die Baubranche? Welche Vorteile habe ich? Ist digitales Vertragsmanagement kompliziert?
Schritt 2: Teile die Unterlagen mit deinem Vertragspartner
Mit INHUBBER hast du eine einfach Möglichkeit alle Dokumente mit deinem Vertragspartner zu teilen. Du legst einfach einen gemeinsamen Workspace an. Auf die im Workspace enthaltenen Dokumente haben beide Seiten Zugriff. Den Zugriffsumfang bestimmst du (Lese-, Schreib-, Unterschriftenrechte). Da die Plattform über die Blockchain läuft, wird jede Aktion wie z. B. das Ansehen oder Herunterladen eines Dokumentes in der Blockchain manipulationssicher festgehalten. So kann bei Streitigkeiten genau nachgewiesen werden, welche Dokumente geteilt und welche angesehen wurden. Das schafft Sicherheit, Vertrauen und Transparenz zwischen den Vertragsparteien.
Schritt 3: Lasse dir wichtige Dealflow-Unterlagen per digitaler Unterschrift bestätigen
INHUBBER nutzt die Blockchain nicht nur für das Verschlüsseln der Verträge, sondern auch für das rechts- und fälschungssichere Unterzeichnen von Dokumenten jeden Formats wie z. B. PDF, jpeg, wav, xls, doc, odt. Der Vertragspartner möchte eine Mieterliste und die gibt’s nur im Excel-Format? Perfekt, teile sie und lasse dir per digitaler Unterschrift den Erhalt und die Abnahme bestätigen.
Schritt 4: Nach der Due Diligence folgt der Kaufvertragsentwurf
Ist die Due Diligence abgeschlossen, wird ein Kaufvertrag aufgesetzt. Je nach Art und Umfang des Deals, umfasst dieser mehrere Hundert Seiten. Der Vertrag muss nun gelesen und relevante Termine und Fristen fixiert werden. Hierbei kann dich die künstliche Intelligenz von INHUBBER unterstützen.
Schritt 5: Die künstliche Intelligenz ist deine digitale Assistentin
Die künstliche Intelligenz von INHUBBER analysiert aus dem Kaufvertrag Termine und Fristen, um sie dir anschließend übersichtlich anzuzeigen. Du kannst bequem zu jedem angezeigten Termin springen, da dieser im Kaufvertrag farblich hervorgehoben ist. Die entsprechende Klausel kann noch mal nachgelesen werden und es wird von der KI automatisch eine Erinnerung angelegt, dass dieser Termin oder die Frist nicht verpasst werden. Diese Erinnerung kannst du über den Microsoft SharePoint teilen. Die rechtzeitige Erinnerung zu dem Termin erhältst du automatisch per Mail. So hast du wichtige Bullet Points im Blick ohne, dass du wichtige Klauseln manuell herausarbeiten und nachhalten musst.
Dealvariante 1: Der Share Deal
Der Share Deal ist eine beliebte Dealvariante im Immobilienbereich. Dabei wird nicht die Immobilie als solche gekauft, sondern der Käufer kauft die Gesellschaft, welche die Immobilie im Anlagevermögen verbucht hat. Die Gesellschaft wird auch „Objektgesellschaft“ genannt, da dort lediglich die Immobilie als solche gehalten wird und sonst keine weitere Geschäftstätigkeit stattfindet. Der Share Deal ist beliebt, weil hier der Käufer die erneute Grunderwerbsteuer spart, die zwar von Bundesland zu Bundesland variiert, aber zum Beispiel in Berlin bei 6 Prozent vom Kaufpreis liegt. Dieser steuerliche Vorteil spiegelt sich häufig in dem Kaufpreis des Verkäufers wider insofern, dass der Kaufpreis etwas höher liegt als es bei einem Asset Deal der Fall wäre.
Seit dem 1. Juli 2021 gelten für den Share Deal neue gesetzliche Vorgaben. Ab diesem Datum treten die die Änderungen zum Grunderwerbsteuergesetz in Kraft. Damit sinkt die steuerauslösende Grenze beim Erwerb einer Immobilie über Geschäftsanteile von 95 auf 90 Prozent. Das heißt, die Grunderwerbsteuer kann nur noch gespart werden, wenn Unternehmen 90 Prozent an der Objektgesellschaft erwerben. Gleichzeitig wird auch die Haltefrist für den Minderheitsgesellschafter von fünf auf zehn Jahre erhöht. Damit fällt die Steuer an, wenn der Minderheitsgesellschafter innerhalb der zehn Jahre mehr als 90 Prozent der Anteile an der Objektgesellschaft erwirbt.
Dealvariante 2: Der Asset Deal
Beim Asset Deal erwirbt der Käufer die Immobilie direkt und unmittelbar. Er erwirbt daher keine Geschäftsanteile an der Objektgesellschaft wie beim Share Deal. Der Käufer wird damit unmittelbar nach Nutzen-Lasten-Wechsel Eigentümer der Immobilie. Dieser Vorgang löst erneut Grunderwerbsteuer aus.