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Interview zwischen INHUBBER und PULS

Ein Austausch unter Peers ist immer angenehm. Daher hier ein Gastbeitrag von Puls:

Ein Fireside Chat mit Dana und Elena.

Heute darf ich, Dana, Head of Marketing von Puls Technologies ein paar Fragen an Elena, COO von INHUBBER stellen. INHUBBER optimiert das Vertragsmanagement und bietet dem Kunden die beste Erfahrung mit digitalen Signaturen an. INHUBBER zeichnet sich durch ein Höchstmaß an Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit aus. Digitale Signatur, Termin Verwaltung und Analyse der Verträge mithilfe der künstlichen Intelligenz sind inklusive. 

Puls ist die NoBank für den modernen Geschäftsführer des Mittelstandes: Mit einer Plattform alle Aspekte der Finanzwelt im Unternehmen abdecken. Einfache Liquidität, freie Finanzierung, Echtzeit Zahlungen. Alles an einem Ort, mit dem eigenen Konto der Hausbank verknüpft.

Beide Produkte haben die eher etwas trockenen Prozesse eines KMUs im Vorderblick. Aus der Perspektive von Puls ist es immer spannend zu sehen wie sich Entscheidungsträger in jungen Unternehmen zu gewissen Themen Gedanken machen. Und hier geht’s auch sofort los. 

Was ist das Beste und Schlechteste am CEO / COO da sein?

Ich finde die Unvorhersehbarkeit, diese absolute Spannung sehr aufregend, dass jeden Tag etwas neues passieren kann. Man ist wie ein Detektiv, der auf eine Entdeckungstour geht um zu erforschen, wie das eigene Produkt auf der einen Seite weiterentwickelt werden sollte und auf der anderen dem Kunden am besten präsentiert wird. 

Was sind deine größten Herausforderungen Montag früh und Freitag Nachmittag?

Ich würde sagen Sonntag früh – denn da fängt bereits die Arbeitswoche bei mir an. Und genau das ist wahrscheinlich die größte Herausforderung, dass die Ressource Zeit sehr knapp ist. Man hat durchgehend eine lange Liste von Aufgaben, die sich immer wieder weiter füllt. Die Aufgaben sind super spannend und abwechslungsreich, aber es gibt in Wirklichkeit keinen Feierabend. Das gleiche ist am Freitagabend und auch jeden Abend. Man hat so viel zu tun, dass es schwer fällt sich einen Feierabend zu gönnen. Auf Dauer merkt man jedoch, dass es ohne Feierabend auch nicht geht.

Was sind die wichtigsten Metriken für euch, um euer Unternehmen zu verstehen? 

Da steht an allererster Stelle, ganz zentral der Kunde. Um wirklich zu verstehen wie unser Produkt ankommt, ist für uns deren Feedback essentiel, sowohl positiv als auch konstruktiv um stets weiter zu lernen.  Die wichtigsten Metriken sind somit:

Was bedeutet es für dich, als CEO knapp bei Kasse zu sein und was hat das für Auswirkungen aufs Tagesgeschäft? 

Es ist mit großem Stress verbunden. Da wir Mitarbeiter haben, haben wir auch eine große Verantwortung mehreren Menschen gegenüber und das führt dazu, dass wir auch schnell eine Investitionsrunde auf die Beine stellen müssen – was natürlich viel Zeit in Anspruch nimmt und vom täglichen Geschäft ablenkt.

Wie trackt ihr eure finanziellen Bewegungen, Vorhaben und Pläne?

Da benutzen wir Kontoauszüge, Exceltabellen und LexOffice.  

Welche Strategien fahrt ihr, um zu wachsen?

Wir stellen konkrete lang- und kurzfristige Ziele auf, beschränken diese auf die Zeit. Überlegen uns Maßnahmen und prüfen, lernen durch ausprobieren welche Aktivitäten uns am besten zu den gesetzten Zielen bringen.

Welchen Stellenwert hat die Konkurrenz für das Unternehmen?

Zum einen zeigt die Konkurrenz, dass der Bedarf an unserer Lösung nicht nur von uns erkannt wird – also gutes Anzeichen, dass wir uns in die richtige Richtung bewegen. Zum anderen gibt die Konkurrenz den Drive noch besser zu werden und schneller zu liefern.

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